von Georgios Chatzimarkakis
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Untersuchte Arbeit: Seite: 135, Zeilen: 1-14 |
Quelle: Czada 1988 Seite(n): 15, Zeilen: |
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Die vier regulierenden Prinzipien umreißen die Aufgaben der staatlichen Wirtschaftspolitik im Rahmen dieser Wirtschaftsverfassung:
[FN 295] Vgl. hierzu Euckens Theorie des "Anomalen Verhaltens des Angebotes" in: Eucken (1952), S. 303 f. |
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(6) die volle Haftung, damit der Weg zur Rentabilität nur über eine äquivalente Leistung führt, und (7) die Konstanz der Wirtschaftspolitik, durch die das einzelwirtschaftliche Risiko gemindert werden soll. Die vier regulierenden Prinzipien umreißen die Aufgaben der staatlichen Wirtschaftspolitik im Rahmen dieser Wirtschaftsverfassung. (1) Die staatliche Monopolkontrolle soll die Entstehung von Monopolen und Kartellen verhindern ... (2) Die staatliche Finanzpolitik soll - vor allem mit Hilfe der progressiven Einkommensteuer, die Einkommensverteilung korrigieren. (3) Durch Bestimmungen über die Länge der Arbeitszeit, den Umfang der Frauen- und Kinderarbeit ist die menschliche Arbeitskraft zu schützen ... (4) Schließlich hält Eucken bei "antikonjunkturellem" Verhalten des Arbeitsangebots die Festsetzung von Mindestlöhnen für gerechtfertigt. |
Verweis auf Originalquelle Eucken (1952) im Text. Übernahme aus Sekundärquelle Czada u.a. (1988) wegen fast identischer Kürzungen, Umstellungen und Hervorhebungen offensichtlich. Czada u.a. (1988) lediglich im Literaturverzeichnis erwähnt. |
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