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Informationeller Globalismus

von Georgios Chatzimarkakis

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Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Goalgetter, Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 78, Zeilen: 1-16
Quelle: Bossiazky 1997
Seite(n): 266, Zeilen: 7-28
[Dies ist sicherlich noch kein voll]ständiges Produktangebot - weder imKonsumgüterbereich noch im Bereich des Unternehmensbedarfs.

6. Mall (elektronisches Einkaufszentrum): Eine besondere Form des Online- Angebotes ist die elektronische Mall. Dort wird die Situation eines Einkaufszentrums nachempfunden. In einzelnen Stockwerken werden mehr oder weniger umfassende Produktangebote abgebildet. Durch ein Anklicken der entsprechenden Produkte können nähere Informationen, Preise, Lieferkonditionen aufgerufen werden, und es kann die Bestellung durchgeführt werden.

7. Virtuelle Messe: Anliegen der virtuellen Messe ist es, die Ausstellungsmöglichkeiten auf einer Messe und das Beratungsgespräch nachzuempfinden. Die ersten virtuellen Messen wurden bereits ins Leben gerufen.

8. Remote Access Kauf (Online-Buchung von Werbezeiten): Käufe können aber auch einfach durch Datenübermittlung veranlaßt werden. Bereits seit Jahren besteht die Möglichkeit, durch Datenübermittlung Werbezeiten bei IPA (RTL) zu kaufen.

9. Informationskauf bei Datenbanken: Selbstverständlich ist der Abruf von Daten bei entgeltlichen Datenbanken auch ein Online-Verkauf. [FN 152]


[FN 152 von Bossiatzky / Schub (1997), S 262 ff.]

Dies ist sicherlich noch nicht ein vollständiges Produktangebot - weder im Konsumgüterbereich noch im Bereich des Unternehmensbedarfs.

Mall (elektronisches Einkaufszentrum) Eine besondere Form des Online-Angebotes ist die elektronische Mall. Dort wird die Situation eines Einkaufszentrums nachempfunden. In einzelnen Stockwerken werden mehr oder weniger umfassende Produktangebote abgebildet. Durch ein Anklicken der entsprechenden Produkte können nähere Informationen, weitere Informationen, Preise, Lieferkonditionen aufgerufen werden. Und es kann die Bestellung durchgeführt werden.

Virtuelle Messe Anliegen der virtuellen Messe ist es, die Ausstellungsmöglichkeiten auf einer Messe und das Beratungsgespräch nachzuempfinden. Die ersten virtuellen Messen wurden bereits ins Leben gerufen.

Remote Access Kauf (Online-Buchung von Werbezeiten) Käufe können aber auch einfach durch Datenübermittlung veranlaßt werden. Bereits seit Jahren besteht die Möglichkeit, durch Datenübermittlung Werbezeiten bei IPA (RTL) zu kaufen.

Informationskauf bei Datenbanken Selbstverständlich ist der Abruf von Daten bei entgeltlichen Datenbanken auch ein Online-Verkauf.

Anmerkungen

Wortwörtliche Übernahme nicht entsprechend gekennzeichnet: Quellenangabe in Fussnote laesst dem Leser im Unklaren ueber Laenge und Art des Zitats.

Sichter




Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Drrerpol, Frangge, Goalgetter, Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 78, Zeilen: 18-36
Quelle: Krause 1998
Seite(n): 85, Zeilen: 1
Grundsätzlich können die elektronischen Zahlungssysteme verschieden klassifiziert werden. Auch die Art der Unterteilung ist auf verschiedenen Wegen möglich. Die Vielfalt der Zahlungssysteme zwingt zu einer Einteilung in solche Kategorien, auch im Hinblick auf die spätere Entscheidung, das eine oder andere Zahlungssystem für einen Online-Shop einzusetzen.

Unterscheiden kann man die Arten von Zahlungssystemen nach:

• dem technologischen Konzept (Kreditkarte, Scheck, Münze), • der Vertraulichkeit und Anonymität des Transaktionskonzeptes, • der Effizienz und dem Einsatzgebiet (Kosten, Micro-/Macropayment) und • der Skalierbarkeit.

Das zugrundeliegende technologische Konzept mit den drei bekannten Varianten Karte, Scheck und Münze, ist wie folgt einteilbar:

• Accountbasierte Konzepte: Schecks und Online-Konten. • Inhaberbasierte Verfahren mit Software und elektronischen Münzen. • Inhaberbasierte Verfahren mit Hardware: Kreditkarten und SmartCards.

Bei accountbasierten Verfahren wird der Zahlungsvorgang für das kundeneigene Bankkonto ausgeführt. Es kann natürlich auch ein virtuelles Kreditkonto beim Händler sein. Diese Konten können, wie vom Online-Banking bekannt, mit einem Paßwort oder einer PIN-Nummer, und bei Uberweisungen mit Transaktionsnummern (TAN), [bedient werden.]

Grundsätzlich können die elektronischen Zahlungssysteme verschieden klassifiziert werden. Auch die Art der Unterteilung ist auf verschiedenen Wegen möglich. Die Vielfalt der Zahlungssysteme zwingt zu einer Einteilung in solche Kategorien, auch im Hinblick auf die spätere Entscheidung, das eine oder andere Zahlungssystem für einen Online-Shop einzusetzen.

Unterscheiden kann man die Arten von Zahlungssystemen nach:

• dem technologischen Konzept (Kreditkarte, Scheck, Münze), • der Vertraulichkeit und Anonymität des Transaktionskonzeptes, • der Effizienz und dem Einsatzgebiet (Kosten, Micro-/Macropayment) und • der Skalierbarkeit.

Das zugrunde liegende technologische Konzept mit den drei bekannten Varianten Karte, Scheck und Münze, ist wie folgt einteilbar:

• Accountbasierte Konzepte, das sind Schecks und Online-Konten. • Inhaberbasierte Verfahren mit Software und elektronischen Münzen. • Inhaberbasierte Verfahren mit Hardware, das sind Kreditkarten und SmartCards.

Bei accountbasierten Verfahren wird der Zahlungsvorgang für das kundeneigene Bankkonto ausgeführt. Es kann natürlich auch ein virtuelles Kreditkonto beim Händler sein. Diese Konten können, wie vom OnIine-Banking bekannt, mit einem Paßwort oder einer PIN-Nummer, und bei Uberweisungen oder Manipulationen mit Transaktionsnummern (TAN), bedient werden.

Anmerkungen

Komplette Kopie; geht auf der nächsten Seite weiter. Schreibfehler: "bei Uberweisungen"

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