von Georgios Chatzimarkakis
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Untersuchte Arbeit: Seite: 61, Zeilen: 06-15 |
Quelle: Geiger 1997 Seite(n): 403f, Zeilen: |
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In diesem Sinne gilt die GII auch als Einfallstor für Übergriffe mit politischer oder krimineller Zielsetzung, die sich gegen die gesamte zivile Infrastruktur (Wirtschaft, Verwaltung, Energieversorgung, Verkehr) eines Landes richten können.
Insbesondere gibt es im Unterschied zu herkömmlichen Formen gewaltsamer internationaler Konflikte bei Angriffen gegen die nationale Informationsinfrastruktur (NII) kein geschütztes Staatsgebiet mehr, das an seinen Grenzen mit militärischen Mitteln erfolgreich zu verteidigen wäre. Daher gelten heute selbst militärische Großmächte in ihrer gesamten politisch-gesellschaftlichen Infrastruktur und Fähigkeit zum militärischen Handeln in dem Maße als verwundbar, als diese Infrastruktur mit der GII verknüpft ist |
In diesem Sinne gelten globale Informationsnetze als Einfallstore für Übergriffe mit politischer oder krimineller ... die gesamte zivile Infrastruktur (Wirtschaft, Verwaltung, Energieversorgung, Verkehr) eines Landes richten könnten 5 [1]
kömmlichen Formen gewaltsamer internationaler Konflikte gibt es bei informationselektronisch gestützten Angriffen gegen die Infrastrukturen eines Hochtechnologielandes kein geschütztes Staatsgebiet mehr, das an seinen Grenzen mit militärischen Mitteln sinnvoll zu verteidigen wäre . Daher gehen heute selbst militärische Großmächte in ihrer gesamten politisch- gesellschaftlichen Infrastruktur und Fähigkeit zum militärischen Handeln [2] in dem Maße als verwundbar, wie diese Infrastruktur informationsgestützt und [3] |
Quelle wird auch auf S. 114 verwendet. |
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