von Georgios Chatzimarkakis
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Krause 1998 Seite(n): 52f, Zeilen: |
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• Die massenhafte Verfügbarkeit von Computern in Form von PC, Mobiltelefonen,
Set-Top-Technologie und die wachsende Zahl von Kommunikationsgeräten am Arbeitsplatz und zu Hause. • Die wachsende Zahl von lokalen Netzen und anderen Datennetzwerken, basierend auf Industrie-Standard-PC Hardware und Software. • Stark fallende Kosten für nationale und internationale Telefonate und Datenverbin- dungen, gefördert durch Deregulierung und Privatisierung und den zunehmenden Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt. • Online-Geschäftsmodelle, die schnelle Rückläufe liefern, minimale Unterhaltsko- sten haben und eine Maximierung der Profitmargen ermöglichen.[95 Krause (1998), S. 52 f.] |
• die massenhafte Verfügbarkeit von Computern in Form von PC, Mobiltelefonen, Set-Top-Technologie und die wachsende Zahl von Kommunikationsgeräten am Arbeitsplatz und zu Hause,
• die wachsende Zahl von lokalen Netzen und anderen Datennetzwerken, basierend auf Industrie-Standard-PC Hardware und Software, • stark fallende Kosten für nationale und internationale Telefonate und Datenverbindungen, gefördert durch Deregulierung und Privatisierung und den zunehmenden Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt, • auftauchende Online-Geschäftsmodelle, die schnelle Rückläufe liefern, minimale Unterhaltskosten haben und eine Maximierung der Profitmargen ermöglichen. |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 12-22 |
Quelle: Mittag 1998 Seite(n): 123, Zeilen: |
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Das Internet besteht aus verschiedenen Computern auf der ganzen Welt, die durch Telefon bzw. Standleitungen miteinander verbunden sind. Insofern wäre es richtiger, von unterschiedlichen lokalen und nationalen Netzwerken zu sprechen als von dem einen Internet. Hervorgegangen ist dieser Verbund aus den Computernetzwerken des US-Verteidigungsministeriums, die selbst dann noch funktionieren sollten, wenn einzelne Rechner - beispielsweise infolge eines Atomschlages - ausfallen sollten, da jeder Computer in diesem Netz in der Lage ist, mit jedem beliebigen anderen Computer zu kommunizieren. Aufgrund dieser dezentralen Struktur lassen sich die aktuellen Benutzerzahlen und der quantitative Umfang des Angebotes auch nur grob schätzen. Durch eine sehr hohe tägliche Zuwachsrate beinhalten solche Zahlen aber ein nicht abzuschätzendes Wachstumspotential. | Das Internet besteht aus verschiedenen Computern auf der ganzen Welt, die durch Telefon bzw. Standleitungen miteinander verbunden sind. Insofern wäre es richtiger, von unterschiedlichen lokalen und nationalen Netzwerken zu sprechen als von dem einen Internet. Hervorgegangen ist dieser Verbund aus den Computernetzwerken des US-Verteidigungsministeriums, die selbst dann noch funktionieren sollten, wenn einzelne Rechner - beispielsweise infolge eines Atomschlages - ausfallen sollten, da jeder Computer in diesem Netz in der Lage ist, mit jedem beliebigen anderen Computer zu kommunizieren. Aufgrund dieser dezentralen Struktur lassen sich die aktuellen Benutzerzahlen und der quantitative Umfang des Angebotes auch nur grob schätzen.
[...] Durch eine sehr hohe tägliche Zuwachsrate beinhalten solche Zahlen aber ein nicht abzuschätzendes Wachstumspotential. |
Echtes Komplettplagiat ohne Nachweis. |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 23-29 |
Quelle: Krause 1998 Seite(n): 55, Zeilen: 28-35 |
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Als Urvater des heutigen World Wide Web gilt Vannevar Bush, der schon im Jahr 1945 in der Zeitschrift The Atlantic Monthly den Artikel ,,As we may think” veröffentlichte. In diesem Artikel meint Bush, daß es eines der anzustrebenden Ziele sei, Wissen, das weltweit verfügbar ist, allen und jederzeit zugänglich zu machen.
50 Jahre später ist aus dem Wunsch Wirklichkeit geworden. Das World Wide Web, ein Internet-Kind der 90er Jahre, ist eine multimediale Weiterentwicklung der schon bislang im Internet erfolgreichen Systeme wie WAIS oder GOPHER. [96 Krause (1998), S. 55.] |
Als Urvater des heutigen World Wide Web gilt Vannevar Bush, der schon im Jahr 1945(!) in der Zeitschrift The Atlantic Monthly den Artikel
"As we may think" veröffentlichte. In diesem Artikel meint Bush, daß es eines der anzustrebenden Ziele sei, Wissen, das weltweit verfügbar ist, allen und jederzeit zugänglich zu machen. 50 Jahre später ist aus dem Wunsch Wirklichkeit geworden. Das World Wide Web, ein Internet-Kind der 90er Jahre, ist eine multimediale Weiterentwicklung der schon bislang im Internet erfolgreichen Systeme wie WAIS oder GOPHER. |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 32-36 |
Quelle: Schweigler 1997 Seite(n): 95-96, Zeilen: |
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Die Wissenschaftler wollten bald mehr als nur einfache Nachrichten
in offener Form übermitteln. Formatierter Text, an dem mehrere Wissenschaftler gleichzeitig arbeiten könnten, grafische Darstellungen, Bilder, Ton, ja ganze Videoaufzeichnungen sollten ebenfalls auf diesem einfachen und schnellen Weg versandt werden können, und zwar jeweils miteinander verknüpft, dabei aber frei kombinierbar. |
Die Zunft der international kooperierenden Wissenschaftler, die wegen der ihnen eigenen Bedürfnisse und Interessen[27] der elektronischen Post zum Durchbruch verholfen hatten, wollte bald mehr als nur einfache Nachrichten in offener Form übermitteln. Formatierter Text, an dem mehrere Wissenschaftler gleichzeitig arbeiten könnten, grafische Darstellungen, Bilder, Ton, ja ganze Videoaufzeichnungen sollten ebenfalls auf diesem einfachen und schnellen Weg versandt werden können, und zwar jeweils miteinander verknüpft, dabei aber frei kombinierbar. |
Plagiat wird auf S. 47 fortgesetzt; dort wird in Fn 97 auf "Schweigler (1997), S. 42." verwiesen; im Literaturverzeichnnis "unveröffentlichtes Manuskript der Stiftung für Wissenschaft und Politik, Ebenhausen" |
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