von Georgios Chatzimarkakis
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 26-34 |
Quelle: Weidenfeld 1999 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Digitalisierung der Information bedeutet Aufhebung von Raum und Zeit. Sie eliminiert die gewohnte Stabilität von Arbeitsleben und Karriere, von sozialem Status und gesellschaftlichem Umfeld und damit für die Individuen die Erfahrung sozialer Sicherheit in der klassischen Industriegesellschaft. Das ändert auch die Wahrnehmung der Rolle von Staaten in der Internationalen Ordnung. Nationalstaatliche Regelungskompetenz erodiert, es kommt zur Entfaltung transnational operierender, nichtstaatlicher Akteure. Dies sind einerseits multinational agierende Unternehmen und andererseits die nichtstaatlichen Organisationen (NGOs). Sie werden zu gewichtigen Akteuren der internationalen Politik. | Digitalisierung der Information bedeutet eine Aufhebung von Raum und Zeit.
[...] Digitalisierung eliminiert die gewohnte Stabilität von Arbeitsleben und Karriere, von sozialem Status und gesellschaftlichem Umfeld und damit die Erfahrung sozialer Sicherheit in der klassischen Industriegesellschaft. [...] Ein drittes Muster wird erkennbar in einer Erosion nationalstaatlicher Regelungskompetenz, die zur Entfaltung transnational operierender, nichtstaatlicher Akteure führt. Dies sind einerseits die multinational agierenden Unternehmen und andererseits die nichtstaatlichen Organisationen (NGOs). Sie werden zu gewichtigen Akteuren der internationalen Politik. |
Auch der Satz davor ist nicht wirklich originell, sondern stark entlehnt aus der Quelle: "Geschwindigkeit und Komplexität des sozio-ökonomischen Wandels - das sind Markenzeichen der Globalität." |
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