von Georgios Chatzimarkakis
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Müller 1993 Seite(n): 6, Zeilen: 32 |
---|---|
[...] gegenüber neuen Anspruchstellern. Darüber hinaus tendieren sie zu ineffizienter Verteilung von Ressourcen und sind oft nicht in der Lage, die Anpassung an neue Umstände mitzuvollziehen. Kooperationsformen sind daher darauf zu prüfen, inwieweit sie "evolutionsgerecht" sind] [FN 50 Müller (1993), S. 8]
[...] Die Regimetheorie setzt an der Frage nach dauerhafter Kooperation an. Kennzeichen der von der Regimeanalyse erfaßten Kooperation ist Zusammenarbeit über längere Zeit, über eine ganze Reihe von vergleichbaren Situationen hinweg sowie ihre Ausrichtung auf mögliche künftige Lagen. |
[...] gegenüber neuen Anspruchstellern. Darüber hinaus bergen sie die Gefahr ineffizienter Verteilung von Ressourcen, und sie sind oft unfähig, die Anpassung an neue Lebensumstände mitzuvollziehen. Bestehende Formen der Kooperation sind daher immer daraufhin zu befragen, inwieweit sie "evolutionsgerecht" sind.
An dieser Stelle - an der Frage nach dauerhafter Kooperation - setzt die Regimeanalyse an. Kennzeichen der von der Regimeanalyse erfaßten Kooperation ist Zusammenarbeit über längere Zeit, über eine ganze Reihe von vergleichbaren Situationen hinweg und die Ausrichtung auf mögliche künftige Lagen. |
Fortsetzung von Gc/Fragment 023 35. Sätze übernommen und leicht umformuliert, keine Fußnote |
|
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 24 |
Quelle: BMWi 1997 Seite(n): 39, Zeilen: 9 |
---|---|
Der Elektronische Geschäftsverkehr weist verschiedene Dimensionen auf:
1. Markttypen: Der Geschäftsverkehr ist generell in verschiedenen Markttypen organisiert, die die Interaktionen zwischen den Handelspartnern strukturieren und unterschiedliche Formen der Koordination nutzen, z.B. Börsen, Warenhäuser, Versandhandel, Tauschhandel oder Verkaufsmessen. Im elektronischen Geschäftsverkehr werden viele dieser Typen in elektronischer Form nachgebildet. 2. Marktprozesse: Der Geschäftsverkehr läßt sich in vielfältige Teilprozesse unterteilen, z.B. Anbahnung, Präsentation, Verhandlung, Abschluß, Warentransaktion, Geldtransfer, Einführung in die Nutzung, Wartung und Gewährleistung. Verschiedene Formen des Elektronischen Geschäftsverkehrs lassen sich nach dem Grad der elektronischen Unterstützung dieser Phasen bzw. Prozesse unterscheiden. 3. Marktakteure: Elektronischer Geschäftsverkehr findet statt - zwischen Unternehmen, z.B. elektronische Bestellvorgänge; Vertragsanbahnung [und -abwicklung; Abrechnung, elektronischer Datenaustausch (Electronic Data Interchange, EDI); - zwischen Unternehmen und ihren privaten Kunden, z.B. elektronische Abwicklung von Bankgeschäften (,,Home Banking”) oder elektronischer Einkauf (,,electronic-shopping”); - zwischen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung, z.B. elektronische Erledigung von Steuerformalitäten und öffentlichen Beschaffungsvorgängen, Online- Zugriff auf öffentliche Datenbanken. 4. Marktdienste: Im ektronischen Geschäftsverkehr lassen sich Anwendungsfelder unterscheiden, bei denen die Akteure verschiedene Rollen wahrnehmen, z.B. als Anbieter oder Nachfrager. [FN 53 BMWi (1997), S. 42 f.] |
Der elektronische Geschäftsverkehr weist verschiedene Dimensionen auf [FN 2]:
1. Markttypen: Der Geschäftsverkehr ist generell in verschiedenen Markttypen organisiert, die die Interaktion ziwschen den Handelspartner strukturieren und unterschiedliche Formen der Koordination nutzen, z.B. Börsen, Warenhäuser, Versandhandel, Tauschhandel oder Verkaufsmessen. Im elektronischen Geschäftsverkehr werden viele dieser Typen in elektronischer Form nachgebildet. 2. Marktprozesse: Der Geschäftsverkehr läßt sich in vielfältige Teilprozesse unterteilen, z.B. Anbahnung, Präsentation, Verhandlung, Abschluß, Warentransaktion, Geldtransfer, Einführung in die Nutzung, Wartung und Gewährleistung. Verschiedene Formen des Elektronischen Geschäftsverkehrs lassen sich nach dem Grad der elektronischen Unterstützung dieser Phasen bzw. Prozesse beschreiben. 3. Markakteure: Elektronischer Geschäftsverkehr findet statt - zwischen Unternehmen, z.B. elektronische Bestellvorgänge; Vertragsanbahnung und -abwicklung; Abrechnung; elektronischer Datenaustausch (Electronic Data Interchange, EDI); - zwischen Unternehmen und ihren privaten Kunden, z.B. elektronische Abwicklung von Bankgeschäften (,,Home Banking") oder elektronischer Einkauf (,,electronic shopping") [ - zwischen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung, z.B. elektronische Erledigung von Steuerformalitäten und öffentlichen Beschaffungsvorgängen; Online-Zugriff auf öffentliche Datenbanken. 4. Marktdienste: Im elektronischen Geschäftsverkehr lassen sich Anwendungsfelder unterscheiden bei denen die Akteure verschiedene Rollen wahrnehmen, z.B. als Anbieter oder Nachfrager: |
Wörtlich identisch mit Fußnote am Ende (andere Seite, ggf. andere Ausgabe der Drucksache, inkonsistente Großschreibung identisch ("elektronischer Geschäftsverkehr", "Elektronischer Geschäftsverkehr"), Umformulierungen ("unterscheiden" -> "beschreiben"), neue Rechtschreibfehler ("ektronisch"), zusätzliches Komma bei Punkt 4 |
|
Eine finale Sichtung dieser Seite erfolgte noch nicht!
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Drrerpol, Zeitstempel: 20110609112415