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Selbst wenn aber der Fakultätsrat anders entscheidet, sind immer noch die hier angemahnten Verfehlungen gültig, zumindest das haben die Indiskretionen durchblicken lassen. Wenn ein Promotionsausschuss der Argumentation von VroniPlag auch in diesem "singulären" Fall folgt, ist das schon ein starkes Signal. Vielleicht ist darum die Indiskretion gestreut worden? Man wollte sicherstellen, dass die formelle Einschätzung Gehör findet? Bange machen gilt also nicht. [[Benutzer:Eridanos|Eridanos]] 19:32, 29. Jun. 2011 (UTC)
 
Selbst wenn aber der Fakultätsrat anders entscheidet, sind immer noch die hier angemahnten Verfehlungen gültig, zumindest das haben die Indiskretionen durchblicken lassen. Wenn ein Promotionsausschuss der Argumentation von VroniPlag auch in diesem "singulären" Fall folgt, ist das schon ein starkes Signal. Vielleicht ist darum die Indiskretion gestreut worden? Man wollte sicherstellen, dass die formelle Einschätzung Gehör findet? Bange machen gilt also nicht. [[Benutzer:Eridanos|Eridanos]] 19:32, 29. Jun. 2011 (UTC)
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Ich noch mal. Habe gerade gesehen, der Artikel in der Morgenpost firmiert unter der Rubrik "Kriminalität". Uiuiuiui, Tiffi... ob das gut geht? Herr Kubicki hatte doch bereits festgestellt, Frau SKM sei keine Kriminelle, und Chatzi hat doch auch schon die Verjährungsfrist hinter sich. Also ist doch auch er kein Krimineller, denn die (potenziellen, wohlgemerkt, da kein Urteil ergangen ist) Straftaten können nicht mehr verfolgt werden. Na ja, Cojones haben die Jungs und Mädels (ist das dann aber gesund?) offensichtlich. [[Benutzer:Eridanos|Eridanos]] 19:38, 29. Jun. 2011 (UTC)

Version vom 29. Juni 2011, 19:38 Uhr

Forum: Übersicht > Chatzimarkakis
Im Forum ist kein Raum für persönliche Angriffe: VP:KPA. Alle Beiträge im Forum sind Meinungsäußerungen der jeweils Beitragenden und deshalb zu signieren (vier Tilden an das Ende des Beitrags setzen: ~~~~). Weitere Tipps zum Forum finden sich unter VP:Forum, Hinweise zur Moderation unter VP:Moderation.

Saarbrücken/Bonn: Chatzimarkakis belegt Zitate "In der Plagiatsdiskussion um seine Doktorarbeit hat sich der saarländische Europaabgeordnete Chatzimarkakis vor einem Arbeitskreis der Uni Bonn zu den Vorwürfen geäußert. Der FDP-Politiker sagte, er habe dabei in einer 83-seitigen Stellungnahme gezeigt, dass in seiner Disseration alle Zitate bis auf acht durch Fußnoten belegt seien...." [http://www.sr-online.de/nachrichten/30/1248274.html http://www.sr-online.de/nachrichten/30/1248274.html

195.46.44.53 20:15, 20. Jun. 2011 (UTC)]


Die Überschrift ist unzutreffend, wenn es heißt "Ch. belegt". Er ist zu diesem Zweck zur Uni zitiert worden, die so "fair" zu ihm war. Dort hat er eine Erklärung abgegeben, die SEINER Meinung nach hinreichend war.

92.205.70.177 09:21, 21. Jun. 2011 (UTC)


Ähm, es gibt Fundstellen, nach denen soll er aus einer Quelle mit Veröffentlichung in 2009 abgeschriebn haben? ("KomplettPlagiat") Wie kann das gehen, da er ja schon 2000 promovierte.. Oh..vertan! Das ist Ub. (Thread kann gelöscht werden) ::Null Problemo wg. der anfänglichen Verwechselung. Für Deinen Beitrag/Frage trotzdem Danke. Wir lassen den stehen wg. Transparenz, ist schließlich nur ein Forum und keine ... Wasauchimmer ;-) (ob Doktorarbeit noch als Referenz für Exaktheit taugt, ist derzeit ja etwas unklar) Grüße -- Dr. plag. Erb Senzahl 05:49, 22. Jun. 2011 (UTC) ----


Man wird sehen, wie die Uni Bonn sich zu dem Thema positioniert. Es ist sicher nicht auszuschließen, dass man Ch.s Argumentation folgt, da die Dissertation ja bereits mit dieser Zitierweise durchgewunken wurde. Was bezüglich dieses Themas in der Vergangenheit zwischen Doktorand und Doktorvater/Zweitprüfer diskutiert wurde, ist und bleibt uns allen unbekannt. Ich persönlich hätte kein schweres Problem damit, denn am Ende liegt es im Ermessen der Uni, was auf welche Weise geschieht. Es würde natürlich einen schalen Nachgeschmack hinterlassen, weil es aus wissenschaftlicher Sicht mehr als grenzwertig ist, was da abgeliefert wurde. Von den unglaublichen Verbalattacken mal ganz zu schweigen, aber die sollten unsere sachliche Bewertung nicht beeinflussen. Wie heißt es doch: Vor Gericht bekommt man am Ende nur ein Urteil, nicht mehr und nicht weniger. So ähnlich ist es mit dem Promotionsausschuss. Wie man das Urteil dann wertet, steht auf einem anderen Blatt. Auf jeden Fall ist es bindend, solange es keine Berufung gibt, und die dürfte in diesem Fall äußerst unwahrscheinlich sein, denn man ist sicher froh, wenn man ihn vom Tisch hat. (Ich bin ein gutes Stück weit "Realo" und nicht bereit, mich über solche Dinge mehr als nötig aufzuregen. Hier geht es schließlich um ganz harte Entscheidungen für die Betroffenen, darum muss man auch mal - aus der eigenen Sicht - verlieren können.)Eridanos 12:25, 21. Jun. 2011 (UTC)


ich seh's auch völlig entspannt: wenn die Uni Bonn den Doktortitel nicht aberkennt, dann hat sie einen neuen Maßstab zementiert, wie man Doktorarbeiten ab sofort ohne Probleme zu bekommen schreiben kann. Dann werde ich auf jeden Fall auch eine Doktorarbeit beginnen und im Stile Chatzimarkakis' Texte abschreiben und einfach Fußnoten "vgl. XY" "vgl. YZ" etc. pauschal einsetzen. Andere haben das ebenfalls schon verlauten lassen, dass sie sich dann die Chatzimarkakische Zitierweise zunutzten machen. Denn das kann ja dann nicht nur ausschließlich bei Chatzimarkakis für den Doktortitel reichen, sondern muss dann auch allen anderen erlaubt sein. Gleiches Recht für alle. Wird echt bequem werden, für alle die schreiben. Uns tun aber jetzt schon die Unis und vor allem die Prüfer leid! Bei pauschalen Fußnoten werden die ihre Freude haben, denn die können ja gar nicht mehr sehen, welchen Umfang das Zitat hat ... Wenn die Uni Bonn den Doktortitel doch aberkennt, dann werde ich einfach weiterhin so zitieren, wie es seit Jahrzehnten Standard ist. Ist ja auch kein Problem, nach einem Studium hat man das ja auch wirklich intus.

94.216.112.64 01:34, 22. Jun. 2011 (UTC)


Falls die Universität Bonn den Doktorgrad von Hr. Chatzimarkakis nicht aberkennt, schiebe ich auch noch 2-3 Doktorarbeiten hinten dran. Verschafft mir vielleicht einen Vorteil gegenüber jenen Leuten, die selbst unter so stark vereinfachten Bedingungen nur gerade mal so einen Doktorgrad erreicht haben. Dann fangen wir in Deutschland eben erst an, ab 3-4 Doktograden überhaupt zu zählen. 1 Doktorgrad: Note ausreichend, 2 Doktorgrade: Note Befriedigend, 3 Doktorgrade: gut, 4 Doktorgrade: Sehr gut. Sind viele Doktorgrade der Universität Bonn darunter wird so umgerechnet: 3 Doktorgrade der Universität Bonn entsprechen bei der gleichen Person 2 Doktorgraden z.B. der Universität Tübingen, bzw. nur einem Doktorgrad einer anderen Universität. Doktorgrade der Zeppelin-Universität und der Universität Innsbruck werden weiterhin (wie auch heute schon) nicht mitgezählt. Man könnte auch einen Doktoren-Ausweis einführen, mit einer kleinen Landkarte darauf, und Markierungen für die jeweiligen Hochschulen, von denen man promoviert wurde. Dann verbindet man die Punkte. Je größer die Fläche des sich ergebenden Polygons, desto größer die wissenschaftliche Anerkennung des Ausweisinhabers.

Martin Klicken 06:52, 22. Jun. 2011 (UTC)


Ja zu meinen Vorrednern. Eine Bestätigung der Arbeit wäre nicht ohne Charme. Insbesondere die Etablierung der Guttenbergschen Eröffnung (Einleitung direkt mit Material aus der FAZ beginnen, siehe Gc/006) würde ich begrüßen. Gerade der Einstieg ist mitunter sonst mühsam. ;-) Ich hoffe daher insgeheim, dass Chatzi seinen Dr. behalten darf, fürchte aber, dass man in Bonn diesbezüglich in der kommenden Woche enttäuschende Mitteilung machen wird. Grüße Dr. plag. Erb Senzahl 05:49, 22. Jun. 2011 (UTC)



@ Martin Klicken: Warum habilitieren wir uns dann nicht gleich, das wird ja dann in Bonn auch nicht so wild sein, z.B. an der PhilFak über "Das Plagiat im Lichte der Zeit - Zugleich ein Beitrag zum Rheinischen Wissenschaftsverständnis"? Aufbau: "Guttenbergsche Eröffnung" (schöner Begriff, Dr. plag. Erb Senzahl), Hauptteil (vor allem bei vroniplag zusammen geklaut) und Ausleitung mit der Bonner Stellungnahme im Fall Chatzi. Aber natürlich schreiben wir die Widmung ("Für Luise" oder wen auch immer) höchstpersönlich und versehen sie mit einer wissenschaftlich fundierten Fußnote ("Mama und Papa hab ich aber auch lieb"). Im Übrigen meine ich, die Bonner Uni sollte sich dann in Anlehnung an bestimmte Schweizerische "Einrichtungen" in "Freie Universität Bonn" umbenennen. "DocN 07:30, 22. Jun. 2011 (UTC)"


Neben "Guttenbergsche Eröffnung" könnte nun auch "Bonner Zitierweise" zum feststehenden Ausdruck werden. Zum Unwort des Jahres würde es wohl nicht reichen (unangefochtener Favorit: "Lichtgestalt"), aber einen Wikipedia-Eintrag wäre es wohl wert. - Hood 22:54, 22. Jun. 2011 (UTC) _____________________________________________________________________________________________ Liebes Forum, vielleicht darf auch ich kurz zwei Anmerkungen zu Dr. Chatzimarkakis hinzufügen. 1) Seit Wochen schon stagniert die Anzahl gefundener 'Stellen' in der Dissertation des Mannes. Warum? Vielleicht war alles doch nicht ganz so schlimm? Sollen wir ihm aus ein paar Gänsefüßchen einen Strick drehen? Auch wenn der zu kurz geriete? 2) Ich finde, dass hier leider die Lebensleistung von Dr. Chatzimarkakis völlig übersehen wird. Der Mann ist Familienvater. Seit vielen Jahren dient er dem deutschen ebenso wie dem europäischen Volke in herausragender Position. Nicht umsonst wurde ihm 2007 die Auszeichnung 'Europaabgeordneter des Jahres' in der Kategorie Forschung und Technologie verliehen. Glauben Sie ernsthaft, man könne so eine Auszeichnung erhalten, ohne sich große Verdienste um Forschung und Technologie erworben zu haben? 3) Noch ganz am Rande: Ohne die Griechen gäbe es überhaupt gar keine Akademiker. Lachen Sie ruhig, Fakt bleibt es trotzdem. Ihr Dietrich audiatur et altera pars Rabe Drabe 07:47, 23. Jun. 2011 (UTC) : Sehr geehrter Herr Rabe, : bei Punkt 2 muss ich Ihnen zustimmen. Denn wer sich wie Dr. Chatzimarkakis laut seiner Homepage für die Themen "Wissensklau verhindern" und "Wissen schaffen - aber richtig" stark macht, kann ein so schlechter Mensch nicht sein. Quelle: http://www.chatzi.de/de/arbeit-im-parlament/meine-themen.html : Mit freundlichen Grüßen BruderGrimm 10:20, 23. Jun. 2011 (UTC) : : -------------------------- : @ Hood: Stimme zu! Einen Wikipedia-Eintrag wäre es wert. : @ Herrn Rabe, : was ist schon ein Minenfeld von 100 qm, auf dem bisher erst 71 Spaziergänger hopps gegangen sind? 71,58% sind doch in der Tat eine zu vernachlässigende Größe angesichts des bedeutsamen Rests, in dem noch nichts gefunden wurde. Sollten wir Herrn Dr. Chatzimarkakis nicht auch noch wegen seiner "Lebensleistung", insb. seiner "großen Verdienste um Forschung und Technologie" bei der Landesregierung NRW für die Verleihung des "Professoren"-Titels nach § 69 Abs. 8 Hochschulgesetz NW vorschlagen? Was sind denn schon Plagiate und etwaige Verstöße gegen das Urheberrechtsgesetz gegenüber der Auszeichnung 'Europaabgeordneter des Jahres' in der Kategorie Forschung und Technologie? Seine Diss. ist wahrscheinlich auch neben seiner "...Berufs- und Abgeordnetentätigkeit als junger Familienvater in mühevollster Kleinarbeit entstanden...", da muss man schon Verständnis aufbringen. Ja, ne, is klar. : "DocN 11:58, 23. Jun. 2011 (UTC) : : ............... : : "Opfer eines Doktor-Pfuschers PLAGIATE Prof. Dr. Jörg Becker über einen EU-Abgeordneten der FDP, der aus seiner Arbeit geklaut hat." http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Opfer-eines-Doktor-Pfuschers-bc964f2d-c0e6-4607-bb0f-4ed00bbc760d-ds 195.46.44.53 12:03, 23. Jun. 2011 (UTC) : --------------------------------------------------------- : :



während Chatzimarkakis von "Tyrannis" ("im altgriechischen Sinne") gesprochen hat, nun eine andere Sichtweise: : : "... Wenn sich jemand mit den Doktorarbeiten anderer befassen möchte, ist das in einem freien Land wie Deutschland möglich. ..." : : Hört sich ganz anders an, nicht wahr. Und dann auch noch dem Munde eines FDP-Politikers. Und nein, nicht aus dem Munde irgendeines FDP-Politikers, sondern aus dem Munde des Parteivorsitzenden. : : http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1935898/FDP-Chef-Wir-brauchen-Aufschwung-fuer-alle.html : : Hier die entsprechende Passage: : ... :

Ein weiterer Europapolitiker der FDP - Jorgo Chatzimarkakis - ist unter Plagiatsverdacht geraten. Empfinden Sie das als Treibjagd?

Rösler: Ich konzentriere mich auf meine Arbeit als Parteivorsitzender, Wirtschaftsminister und Vizekanzler. Wenn sich jemand mit den Doktorarbeiten anderer befassen möchte, ist das in einem freien Land wie Deutschland möglich.


88.67.250.138 12:48, 25. Jun. 2011 (UTC)

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"Die vom Promotionsausschuss der Philosophischen Fakultät eingesetzte Arbeitsgruppe zur Prüfung der Dissertation von Dr. Georgios Chatzimarkakis hat ihre Arbeit inzwischen abgeschlossen und hat heute ihr Ergebnis dem Ausschuss vorgestellt. Dieser wird nun eine Empfehlung an die Fakultät formulieren, über die der Fakultätsrat voraussichtlich in seiner Sitzung am 13. Juli 2011 entscheiden wird." http://www3.uni-bonn.de/Pressemitteilungen/172-2011 195.46.44.53 22:04, 27. Jun. 2011 (UTC)


aktuelle pm vom 28.06: http://www.chatzi.de/ 195.46.44.53 15:10, 28. Jun. 2011 (UTC)


der dekan der uni bonn, 28.06: Überprüfung der Chatzimarkakis-Dissertation http://www3.uni-bonn.de/Pressemitteilungen/176-2011 195.46.44.53 15:17, 28. Jun. 2011 (UTC) _____________________

Mitttwoch, 29. Juni 2011 02:38

Der FDP-Politiker Jorgo Chatzimarkakis bekommt aller Voraussicht nach seinen Doktortitel nicht von der Universität Bonn aberkannt.

Der Promotionsausschuss der Philosophischen Fakultät habe dem Fakultätsrat einstimmig eine Aberkennung des Titels vorgeschlagen, erfuhr die Berliner Morgenpost aus Universitätskreisen. Der zuständige Fakultätsrat der Uni Bonn werde in seiner Sitzung am 13. Juli hoffentlich aber doch anders entscheiden, hieß es in den Uni-Kreisen. Plagiatsfahnder hatten im Internet einige fehlende Gänsefüßchen in der Doktorarbeit von Chatzimarkakis aufgelistet.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1685634/Auch-Chatzimarkakis-verliert-seinen-Doktortitel.html

Dietrich Rabe Drabe 18:58, 29. Jun. 2011 (UTC)

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Warten wir es ab. Einige fehlende Gänsefüßchen (so wie hier nun) finde ich schon drollig. Das ist so, als schriebe man, jemand habe seine Frau gev*gelt, anstatt korrekt erdrosselt zu sagen (des Vogelnamens wegen, sorry). Eins von beiden ist legal, glaube ich.

Selbst wenn aber der Fakultätsrat anders entscheidet, sind immer noch die hier angemahnten Verfehlungen gültig, zumindest das haben die Indiskretionen durchblicken lassen. Wenn ein Promotionsausschuss der Argumentation von VroniPlag auch in diesem "singulären" Fall folgt, ist das schon ein starkes Signal. Vielleicht ist darum die Indiskretion gestreut worden? Man wollte sicherstellen, dass die formelle Einschätzung Gehör findet? Bange machen gilt also nicht. Eridanos 19:32, 29. Jun. 2011 (UTC)

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Ich noch mal. Habe gerade gesehen, der Artikel in der Morgenpost firmiert unter der Rubrik "Kriminalität". Uiuiuiui, Tiffi... ob das gut geht? Herr Kubicki hatte doch bereits festgestellt, Frau SKM sei keine Kriminelle, und Chatzi hat doch auch schon die Verjährungsfrist hinter sich. Also ist doch auch er kein Krimineller, denn die (potenziellen, wohlgemerkt, da kein Urteil ergangen ist) Straftaten können nicht mehr verfolgt werden. Na ja, Cojones haben die Jungs und Mädels (ist das dann aber gesund?) offensichtlich. Eridanos 19:38, 29. Jun. 2011 (UTC)