von Dr. Fotios Exarchou
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[1.] Feb/Fragment 077 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2017-08-17 09:26:23 Klgn | Feb, Fragment, Gesichtet, Moderau 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 77, Zeilen: 4-11 |
Quelle: Moderau 2003 Seite(n): 15-16, Zeilen: 15:26-27; 16:1-8 |
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Er prüft die Nullhypothese: „Die Stichproben unterscheiden sich nicht hinsichtlich des Medians“. Für die Durchführung des U-Tests werden alle Werte der stetigen Variablen (hier: z.B. maximale Kieferöffnung in mm) der Größe nach geordnet. Dem kleinsten Wert wird die Rangzahl 1, dem zweitkleinsten die Rangzahl 2 usw. zugeordnet. Die Rangzahlen werden getrennt nach Kategorien der diskreten Variablen (z.B. Altersgruppe) addiert und daraus eine Prüfgröße U berechnet. Durch den Vergleich mit der so genannten Standardnormalverteilung erhält man den Wert für die Irrtumswahrscheinlichkeit p. | [Seite 15]
Er prüft die Nullhypothese: ["Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Beobachtung in einer Stichprobe größer ist als eine beliebige gezogene Beobachtung einer anderen Stichprobe ist gleich [Seite 16] 1/2." Anders ausgedrückt:] „Die Stichproben unterscheiden sich nicht hinsichtlich des Medians“. Für die Durchführung des U-Tests werden alle Werte der stetigen Variablen der Größe nach geordnet. Dem kleinsten Wert wird die Rangzahl 1, dem zweitkleinsten die Rangzahl 2 usw. zugeordnet. Die Rangzahlen werden getrennt nach Kategorien der diskreten Variablen addiert und daraus eine Prüfgröße U berechnet. Auch hierzu können Einzelheiten dem Buch von Sachs entnommen werden. Durch Vergleich mit der so genannten Standardnormalverteilung erhält man den Wert für die Irrtumswahrscheinlichkeit p. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. |
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[2.] Feb/Fragment 077 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 18:08:56 Guckar | Feb, Fragment, Gesichtet, Moderau 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 77, Zeilen: 16-20 |
Quelle: Moderau 2003 Seite(n): 16, Zeilen: 9-12 |
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Bestehen für die diskrete Variable mehr als zwei Kategorien (wie hier beispielsweise drei Altersgruppen), dann ist die Durchführung der Varianzanalyse von Kruskal und Wallis (H-Test) erforderlich. Der H-Test ist eine Verallgemeinerung des U-Tests auf mehrere Stichproben (SACHS 2002) und wird in ähnlicher Weise durchgeführt.
[267] SACHS, L. (2002): Angewandte Statistik. 10. Aufl. Berlin: Springer. |
Bestehen für die diskrete Variable mehr als zwei Kategorien, dann ist die Durchführung der Varianzanalyse von Kruskal und Wallis (H-Test) erforderlich. Der H-Test ist eine Verallgemeinerung des U-Tests auf mehrere Stichproben[83] und wird in ähnlicher Weise durchgeführt.
83. Sachs, L |
Fast identisch; ohne Hinweis auf eine Übernahme. Der Literaturverweis auf Sachs erfolgt an derselben Stelle. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20140319180906