von Dr. Fotios Exarchou
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[1.] Feb/Fragment 072 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 15:01:31 Hindemith | Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stark 2005 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 72, Zeilen: 1-22 |
Quelle: Stark 2005 Seite(n): 36, 37, Zeilen: 36: 1ff - 37: 1-12 |
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3.4.2 Vertikaler Okklusionsbefund
Seitenzahngebiet Zur Beurteilung der vertikalen Okklusion im Seitenzahngebiet wurde zwischen einer normalen Okklusion, einem offenen und einem tiefen Biss unterschieden. Dieser wurde als seitenunabhängige Ja/Nein – Entscheidung erfasst. Frontzahngebiet Im Frontzahngebiet dient der Overbite zur Klassifizierung der vertikalen Okklusion. Er ist definiert als der vertikale Frontzahnüberbiss, gemessen als vertikaler Abstand der Schneidekanten der Frontzähne von Oberkiefer und Unterkiefer im Schlussbiss. Der normale Overbite beträgt 2-3,5 mm. 3.4.3 Transversaler Okklusionsbefund Seitenzahngebiet Treten transversale Okklusionsabweichungen im Seitenzahngebiet auf, beurteilt man die Fehlstellung so, als ob die unteren Zähne die Ursache dafür wären. Es wurde zwar zunächst differenziert, ob die Abweichung auf der rechten oder der linken Seite vorhanden war, im Ergebnis spiegelt sich jedoch nur das positive Vorhandensein einer Abweichung von der normalen transversalen Okklusion wider. Folgende Abweichungen vom normalen transversalen Okklusionsbefund wurden unterschieden:
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4.3.2 Vertikaler Okklusionsbefund
Seitenzahngebiet Zur Beurteilung der vertikalen Okklusion im Seitenzahngebiet wurde zwischen einer normalen Okklusion, einem offenen und einem tiefen Biss unterschieden. Dieser wurde als seitenunabhängige Ja/Nein – Entscheidung erfasst. Frontzahngebiet Im Frontzahngebiet dient der Overbite zur Klassifizierung der vertikalen Okklusion. Er ist definiert als der vertikale Frontzahnüberbiss, gemessen als vertikaler Abstand der Schneidekanten der Frontzähne von Oberkiefer und Unterkiefer im Schlussbiss. Der normale Overbite beträgt 2-3,5 mm. [Seite 37] 4.3.3 Transversaler Okklusionsbefund Seitenzahngebiet Treten transversale Okklusionsabweichungen im Seitenzahngebiet auf, beurteilt man die Fehlstellung so, als ob die unteren Zähne die Ursache dafür wären. Es wurde zwar zunächst differenziert, ob die Abweichung auf der rechten oder der linken Seite vorhanden war, im Ergebnis spiegelt sich jedoch nur das positive Vorhandensein einer Abweichung von der normalen transversalen Okklusion wider. Folgende Abweichungen vom normalen transversalen Okklusionsbefund wurden unterschieden:
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