von Dr. Fotios Exarchou
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[1.] Feb/Fragment 071 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 15:37:19 Graf Isolan | Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stark 2005 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 71, Zeilen: 1-21 |
Quelle: Stark 2005 Seite(n): 34, 35, Zeilen: 34: 16ff; 35: 1ff |
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[Eine neutrale Verzahnung bei den ersten bleibenden Molaren bestand, wenn der mesiobukkale Höcker der Oberkiefermolaren innerhalb der Fissur zwischen dem] mesialen und dem mittleren Höcker der Unterkiefermolaren lag. Eine neutrale Verzahnung bei den Eckzähnen bestand, wenn sich die Spitze des oberen Eckzahnes in Höhe des Kontaktpunktes des unteren Eckzahnes mit dem ersten Prämolaren befand.
Im Ergebnis wurde festgehalten, ob es sich um eine ein- oder beidseitige sagittale Okklusionsabweichung handelte. Kombinationsbefunde waren möglich. Bisslage Zusätzlich zur Ermittlung des Okklusionsbefundes wurde die Bisslage nach ANGLE (1919) erfasst und in Neutralbisslage, Distalbisslage und Mesialbisslage unterteilt. Im Gegensatz zur Bestimmung des Okklusionsbefundes erfolgt die Bestimmung der Bisslage, sofern nötig, nach gedanklicher Rekonstruktion von Zahnwanderungen. Frontzahngebiet Die sagittale Okklusion im Frontzahngebiet wurde anhand des Overjets klassifiziert. Der Overjet ist definiert als der sagittale Frontzahnüberbiss, gemessen durch den sagittalen Abstand zwischen der Labialfläche des am weitesten vestibulär stehenden oberen Schneidezahnes und der Labialfläche seines Antagonisten in der habituellen Okklusion. Der normale Overjet beträgt 2 - 3,5 mm. Es wurde eine seitengetrennte Messung für die rechten und linken Schneidezähne vorgenommen und der Wert, der als Abweichung zuzuordnen war, festgehalten. Ein umgekehrter Frontzahnüberbiss ist durch ein negatives Vorzeichen gekennzeichnet. [6] ANGLE, E.H. (1913): Die Okklusionsnanomalien der Zähne. Meusser, Berlin, 2. Auflage, 1913. |
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Eine neutrale Verzahnung bei den ersten bleibenden Molaren bestand, wenn der mesiobukkale Höcker des Oberkiefermolaren innerhalb der Fissur zwischen dem mesialen und dem mittleren Höcker des Unterkiefermolaren lag. Eine neutrale Verzahnung bei den Eckzähnen bestand, wenn sich die Spitze des oberen Eckzahnes in Höhe des Kontaktpunktes des unteren Eckzahnes mit dem ersten Prämolaren befand. Im Ergebnis wurde festgehalten, ob es sich um eine ein- oder beidseitige sagittale Okklusionsabweichung handelte. Kombinationsbefunde waren möglich. [Seite 35] Bisslage Zusätzlich zur Ermittlung des Okklusionsbefundes wurde die Bisslage nach ANGLE [5] erfasst und in Neutralbisslage, Distalbisslage und Mesialbisslage unterteilt. Im Gegensatz zur Bestimmung des Okklusionsbefundes erfolgt die Bestimmung der Bisslage, sofern nötig, nach gedanklicher Rekonstruktion von Zahnwanderungen. Frontzahngebiet Die sagittale Okklusion im Frontzahngebiet wurde anhand des Overjets klassifiziert. Der Overjet ist definiert als der sagittale Frontzahnüberbiss, gemessen durch den sagittalen Abstand zwischen der Labialfläche des am weitesten vestibulär stehenden oberen Schneidezahnes und der Labialfläche seines Antagonisten in der Schlussbissstellung. Der normale Overjet beträgt 2 - 3,5 mm. Es wurde eine seitengetrennte Messung für die rechten und linken Schneidezähne vorgenommen und der Wert, der einer Abweichung zuzuordnen war, festgehalten. Ein umgekehrter Frontzahnüberbiss ist durch ein negatives Vorzeichen gekennzeichnet. 5. Angle E.H.: Die Okklusionsnanomalien der Zähne. Meusser, Berlin, 2. Auflage, 1913. |
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