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Gewebespezifische Befunde der Struktur und Funktion bei Kiefergelenken jugendlicher Personen und ihr Zusammenhang mit der bestehenden Okklusion

von Dr. Fotios Exarchou

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[1.] Feb/Fragment 070 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 15:38:36 Graf Isolan
Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stark 2005

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 70, Zeilen: 8-24
Quelle: Stark 2005
Seite(n): 34, Zeilen: 1-4, 6-18
3.4 Situationsmodelle

Von jedem Probanden wurden kieferorthopädische Situationsmodelle ausgewertet. Anhand dieser Modelle wurde eine Modellanalyse durchgeführt und die nachfolgend genannten Merkmale erfasst.

3.4.1 Sagittaler Okklusionsbefund

Seitenzahngebiet

Die Beurteilung der sagittalen Okklusion erfolgte anhand der ersten Molaren und bleibenden Eckzähne. Die oberen Zähne galten als Bezugspunkt und die unteren Zähne (Antagonisten) wurden als neutral bzw. um ¼, ½, ¾ oder 1 Prämolarenbreite (Pb) nach mesial oder distal abweichend angegeben. Abweichungen von weniger oder auch gleich ¼ Pb mesial oder distal wurden der Neutralokklusion zugeordnet. Wenn die Okklusion im Molarenbereich nicht sicher bestimmt werden konnte, z. B. wegen Zahnwanderungen nach Extraktionen, wurden für die Bestimmung des sagittalen Okklusionsbefundes ausschließlich die Eckzähne herangezogen.

Eine neutrale Verzahnung bei den ersten bleibenden Molaren bestand, wenn der mesiobukkale Höcker der Oberkiefermolaren innerhalb der Fissur zwischen dem [mesialen und dem mittleren Höcker der Unterkiefermolaren lag.]

4.3 Situationsmodelle

Von jedem Probanden wurden kieferorthopädische Situationsmodelle ausgewertet. Anhand dieser Modelle wurde eine Modellanalyse durchgeführt und die nachfolgend genannten Merkmale erfasst. [...]

4.3.1 Sagittaler Okklusionsbefund

Seitenzahngebiet

Die Beurteilung der sagittalen Okklusion erfolgte anhand der ersten Molaren und bleibenden Eckzähne. Die oberen Zähne galten als Bezugspunkt und die unteren Zähne (Antagonisten) wurden als neutral bzw. um ¼, ½, ¾ oder 1 Prämolarenbreite (Pb) nach mesial oder distal abweichend angegeben. Abweichungen von weniger oder auch gleich ¼ Pb mesial oder distal wurden der Neutralokklusion zugeordnet. Wenn die Okklusion im Molarenbereich nicht sicher bestimmt werden konnte, z. B. wegen Zahnwanderungen nach Extraktionen, wurden für die Bestimmung des sagittalen Okklusionsbefundes ausschließlich die Eckzähne herangezogen.

Eine neutrale Verzahnung bei den ersten bleibenden Molaren bestand, wenn der mesiobukkale Höcker des Oberkiefermolaren innerhalb der Fissur zwischen dem mesialen und dem mittleren Höcker des Unterkiefermolaren lag.

Anmerkungen

Das gesamte Kapitel 3.4 wurde ohne Quellenangabe kopiert. Dieses Fragment bildet den Anfang.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20140319154005