von Dr. Fotios Exarchou
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[1.] Feb/Fragment 066 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 15:49:41 Graf Isolan | Feb, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Von Schilcher 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 66, Zeilen: 14-21 |
Quelle: von Schilcher 2004 Seite(n): 15, 16, Zeilen: 15: 14 - 16: 1-5 |
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3.3.1.1 Die zentrische Kondylenposition (Zentrik)
Die zentrische Kondylenposition ist durch die DGFDT als kranioventrale, nicht seitenverschobene Position beider Kondylen bei physiologischer Kondylus-Diskus- Relation und physiologischer Belastung der beteiligten Gewebe definiert. Die zentrische Kondylenposition ist völlig unabhängig von der Okklusion eines Patienten. Sie kann daher klinisch nur erfasst werden, wenn keine Zahnkontakte vorliegen. Die Positionierung des Kondylus in kranioventraler Richtung erfolgt ausschließlich über das neuromuskuläre System. Jede Manipulation führt zu Abweichungen. |
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1.4.1 Die zentrische Kondylenposition (Zentrik) Die zentrische Kondylenposition nach van Blarcon (1994) und Lotzmann (1999) ist definiert als kranioventrale, nicht seitenverschobene Position beider Kondylen bei physiologischer Kondylus-Diskus-Relation und physiologischer Belas- [Seite 16] tung der beteiligten Gewebe. Die zentrische Kondylenposition ist völlig unabhängig von der Okklusion eines Patienten. Sie kann daher klinisch nur erfasst werden, wenn keine Zahnkontakte vorliegen. Die Positionierung des Kondylus in kranioventraler Richtung erfolgt ausschließlich über das neuromuskuläre System. Jede Manipulation führt zu Abweichungen. |
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