Gewebespezifische Befunde der Struktur und Funktion bei Kiefergelenken jugendlicher Personen und ihr Zusammenhang mit der bestehenden Okklusion
von Dr. Fotios Exarchou
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[1.] Feb/Fragment 045 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 18:54:23 Guckar | Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stark 2005 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 45, Zeilen: 1-13 |
Quelle: Stark 2005 Seite(n): 25, 26, Zeilen: 25: 16ff - 26: 1-2 |
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[Der Vorteil strukturbezogener Untersuchungen des Kausystems gegenüber der konventionellen Funktionsanalyse liegt in einer besseren Differentialdiagnostik.] Durch die verschiedenen orthopädischen Tests werden die einzelnen anatomischen Strukturen des Kiefergelenkes (Gelenkflächen, bilaminäre Zone, Diskus- Kondylus-Komplex, Gelenkkapsel und Ligamente) sowie die Kaumuskulatur spezifisch belastet. Der Patient gibt an, ob Beschwerden hervorgerufen werden können (kompensierte Funktionsstörung, subklinische Läsion) oder ob bestehende Beschwerden durch die spezifischen Belastungstests beeinflussbar sind (dekompensierte oder regressiv adaptierte Funktionsstörung, klinische Läsion). Bei reproduzierbarer Reaktion auf die Testbelastung kann die für die Beschwerden verantwortliche anatomische Struktur identifiziert und somit eine gewebespezifische Diagnose gestellt werden. Mittels strukturbezogener Untersuchungen des Kiefergelenkes ist es daher möglich, zu überprüfen, ob eine Läsion des Kiefergelenkes oder der Kaumuskulatur vorliegt bzw. welche spezifischen Haupt- und Nebendiagnosen des Kauapparares vorliegen. | Der Vorteil strukturbezogener Untersuchungen des Kausystems gegenüber der konventionellen Funktionsanalyse liegt in einer besseren Differentialdiagnostik. Durch die verschiedenen orthopädischen Tests werden die einzelnen anatomischen Strukturen des Kiefergelenkes (Gelenkflächen, bilaminäre Zone, Diskus-Kondylus- Komplex, Gelenkkapsel und Ligamente) sowie die Kaumuskulatur spezifisch belastet. Der Patient gibt an, ob Beschwerden hervorgerufen werden können (kompensierte Funktionsstörung, subklinische Läsion) oder ob bestehende Beschwerden durch die spezifischen Belastungstests beeinflussbar sind (dekompensierte oder regressiv adaptierte Funktionsstörung, klinische Läsion). Bei reproduzierbarer Reaktion auf die Testbelastung kann die für die Beschwerden verantwortliche anatomische Struktur identifiziert und somit eine gewebespezifische Diagnose gestellt werden. Mittels strukturbezogener Untersuchungen des Kiefergelenkes ist es daher möglich, zu überprüfen, ob eine Läsion des Kiefergelenkes oder der Kaumuskulatur vorliegt bzw. welche spezifischen
[Seite 26] Strukturen des Kiefergelenkes oder der Kaumuskulatur für die vom Patienten angegebenen Beschwerden ursächlich verantwortlich sind. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20140319185435
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