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Gewebespezifische Befunde der Struktur und Funktion bei Kiefergelenken jugendlicher Personen und ihr Zusammenhang mit der bestehenden Okklusion

von Dr. Fotios Exarchou

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[1.] Feb/Fragment 037 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 18:03:35 Guckar
Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Von Schilcher 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 37, Zeilen: 1-20
Quelle: von Schilcher 2004
Seite(n): 68, Zeilen: 1 ff.
[• Keine oder in Steilheit, Länge sowie Symmetrie ungenügende Frontzahn-,] Gruppen- oder Retrusionsführung

• Überhöhte oder reduzierte Vertikaldimension bei Einnahme der maximalen Interkuspidation

• Unphysiologische Lagebeziehung des intakten oder gestörten Kondylus-Diskus-Komplexes zur Eminentia articularis (Diskusverlagerung, Kompression oder Distraktion von Gelenkstrukturen).

Es lassen sich demnach hinsichtlich des Einflusses der Okklusion auf die Ätiopathogenese kraniomandibulärer Dysfunktionen drei Gruppen definieren:

1. Die Okklusion ist die primäre Ursache für Dysfunktionen des Kauorgans.

2. Eine Supra- oder Infraokklusion ist als pathologischer Kofaktor bedeutsam.

3. Die Qualität der okklusalen Kontaktbeziehungen ist für die Entstehung der Funktionsstörung unerheblich.

Bei der Betrachtung, ob die Okklusion Einfluss auf die Ausbildung der Dysfunktion hat, ist es wichtig zu wissen, dass die Kaumuskulatur der eigentliche „Motor“ des Systems ist. Die Okklusion allein kann keinen pathologischen Prozess bewirken. Auch das physiologische Kauen, Schlucken und Sprechen führt zu keiner dauerhaften Schädigung des Kauorgans. Es ist vielmehr das exzessive und unkontrollierte Ausführen von Parafunktionen, die pathologische Veränderungen zur Folge haben (DRUM 1969). Im Folgenden wird anhand von Studien diskutiert, ob die Okklusion für die Entstehung von Parafunktionen verantwortlich ist.

[• Keine oder in Steilheit, Länge sowie Symmetrie ungenügende Frontzahn-,]

Gruppen- oder Retrusionsführung

• Überhöhte oder reduzierte Vertikaldimension bei Einnahme der maximalen Interkuspidation

• Unphysiologische Lagebeziehung des intakten oder gestörten Kondylus- Diskus-Komplexes zur Eminentia articularis (Diskusverlagerung, Kompression oder Distraktion von Gelenkstrukturen).

Es lassen sich demnach hinsichtlich des Einflusses der Okklusion auf die Ätiopathogenese kraniomandibulärer Dysfunktionen drei Gruppen definieren:

1. Die Okklusion ist die primäre Ursache für Dysfunktionen des Kauorgans.

2. Eine Supra- oder Infraokklusion ist als pathologischer Kofaktor bedeutsam.

3. Die Qualität der okklusalen Kontaktbeziehungen ist für die Entstehung der Funktionsstörung unerheblich.

Bei der Betrachtung, ob die Okklusion Einfluss auf die Ausbildung der Dysfunktion hat, ist es wichtig zu wissen, dass die Kaumuskulatur der eigentliche „Motor“ des Systems ist. Die Okklusion allein kann keinen pathologischen Prozess bewirken. Auch das physiologische Kauen, Schlucken und Sprechen führt zu keiner dauerhaften Schädigung des Kauorgans. Es ist vielmehr das exzessive und unkontrollierte Ausführen von Parafunktionen, die pathologische Veränderungen entstehen lassen (Drum 1969). Im Folgenden wird anhand von Studien diskutiert, ob die Okklusion für die Entstehung von Parafunktionen verantwortlich ist.

Anmerkungen

Letztes Fragment einer ca. zehnseitigen Übernahme.

Zaghafter Ansatz zu eigener Formulierungsleistung gegen Ende erkennbar.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann


[2.] Feb/Fragment 037 21 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 15:56:25 Graf Isolan
Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stark 2005

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 37, Zeilen: 21-28
Quelle: Stark 2005
Seite(n): 13, Zeilen: 12-19
PULLINGER und SELIGMAN (1993) haben in Übersichtsartikeln gezeigt, dass morphologische und funktionelle Okklusionsfaktoren unterschiedliche Assoziationen zu funktionellen Kiefergelenkserkrankungen aufweisen. In einer eigenen Studie untersuchten sie okklusale Faktoren in Beziehung zu fünf diagnostischen Untergruppen von TMD (Diskusverlagerung mit Reposition, Diskusverlagerung ohne Reposition, Osteoarthrose mit Diskusverlagerung, primäre Osteoarthrose, Myalgie). Die Faktoren wurden hinsichtlich ihres Einflusses mittels Multivarianzanalyse im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ohne TMD überprüft.

[248] PULLINGER, A. G., SELIGMAN, D. A., GORNBEIN, J. A. (1993): A multiple logistic regression analysis of the risk and relative odds of temporomandibular disorders as a function of common occlusal features. J Dent Res. 72: 968-979.

PULLINGER und SELIGMAN [136] haben in Übersichtsartikeln gezeigt, dass morphologische und funktionelle Okklusionsfaktoren unterschiedliche Assoziationen zu funktionellen Kiefergelenkserkrankungen aufweisen. In einer eigenen Studie untersuchten sie okklusale Faktoren in Beziehung zu fünf diagnostischen Untergruppen von TMD (Diskusverlagerung mit Reposition, Diskusverlagerung ohne Reposition, Osteoarthrose mit Diskusverlagerung, primäre Osteoarthrose, Myalgie). Die Faktoren wurden hinsichtlich ihres Einflusses mittels Multivarianzanalyse im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ohne TMD überprüft.

136. Pullinger, AG; Seligman, DA; Gornbein, JA.: A multiple logistic regression analysis of the risk and relative odds of TMD as a function of common occlusal factors. J Dent Res 1993;72:968-979.

Anmerkungen

Ohne Quellenangabe

Sichter
(Hindemith) Schumann



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