von Dr. Fotios Exarchou
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[1.] Feb/Fragment 036 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 18:30:10 Guckar | Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Von Schilcher 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 36, Zeilen: 1-27 |
Quelle: von Schilcher 2004 Seite(n): 66, 67, Zeilen: 66: 19ff; 67: 6, 10ff |
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Nackenkopfschmerzen und Schmerzen im Ausbreitungsgebiet des N. trigeminus werden in Zusammenhang mit der oberen Halswirbelsäule gebracht (WOLFF 1996). Auch Dysphonien werden in Zusammenhang mit Störungen im Halswirbelbereich C2/C3 gebracht (SEIFERT und JAGER 1989). Auch LOTZMANN und STEINBERG (1993) konnten Zusammenhänge mit Frühkontakten und einer veränderten Körperhaltung nach Beseitigung derer feststellen. FERRARIO et al. (1996) stellten fest, dass künstliche Okklusionsveränderungen bei gesunden Probanden keinen Einfluss auf die Körperhaltung haben.
1.5 Einfluss der Okklusion bei kraniomandibulären Funktionsstörungen Eine Reihe von Studien zeigt, dass okklusale Störfaktoren eine notwendige Voraussetzung für die Ausbildung kraniomandibulärer Dysfunktionen sind (SCHMITTER et al. 2007). Andere schreiben der Okklusion lediglich eine Bedeutung als Cofaktor zu (MARZOOQ et al. 1999). Auch dass die Okklusion lediglich eine untergeordnete Bedeutung hat, wird in manchen Studien behauptet (KOH und ROBINSON 2003, 2004). Die Studien stützen sich überwiegend auf die Dokumentation der neuromuskulären Response vor und nach okklusalen Veränderungen. In aller Regel werden durch anamnestische und klinische Befunderhebung, elektromyographische Registrierung der Muskelaktivität oder durch Aufzeichnung des mandibulären Bewegungsmusters die Ergebnisse gewonnen. Unter Okklusionsstörungen werden verstanden:
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Nackenkopfschmerzen und Schmerzen im Ausbreitungsgebiet des N. trigeminus werden in Zusammenhang mit der oberen Halswirbelsäule gebracht (Wolff 1996). Auch Dysphonien werden in Zusammenhang mit Störungen im Halswirbelbereich C2/C3 gebracht (Seifert und Jager 1989). Auch Lotzmann und Steinberg (1993) konnten Zusammenhänge mit Frühkontakten und einer veränderten Körperhaltung nach Beseitigung derer feststellen. Ferrario et al. (1996a) stellten fest, dass künstliche Okklusionsveränderungen bei gesunden Probanden keinen Einfluss auf die Körperhaltung haben.
[Seite 67] 2.4 Einfluss der Okklusion bei kraniomandibulären Funktionsstörungen [...] Eine Reihe von Studien zeigt, dass okklusale Störfaktoren eine notwendige Voraussetzung für die Ausbildung kraniomandibulärer Dysfunktionen sind. Andere schreiben der Okklusion lediglich eine Bedeutung als Kofaktor zu. Auch das die Okklusion lediglich eine untergeordnete Bedeutung hat, wird in manchen Studien behauptet. Die Studien stützen sich überwiegend auf die Dokumentation der neuromuskulären Response vor und nach okklusalen Veränderungen. In aller Regel werden durch anamnestische und klinische Befunderhebung, elektromyographische Registrierung der Muskelaktivität oder durch Aufzeichnung des mandibulären Bewegungsmusters die Ergebnisse gewonnen. Unter Okklusionsstörungen werden verstanden:
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