von Dr. Fotios Exarchou
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Feb/Fragment 028 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-19 18:10:04 Guckar | Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Von Schilcher 2004 |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 1-30 |
Quelle: von Schilcher 2004 Seite(n): 56, 57, Zeilen: 56: letzte Zeilen - 57: 1ff |
---|---|
[Sind] die Symptome jedoch in unterschiedlichen, teilweise auch gegensätzlichen Richtungen provozierbar, spricht man von einem unspezifischen Belastungsvektor. Ein solcher entsteht meistens als Folge ubiquitär im Kiefergelenk auftretender Entzündungserscheinungen. Aus dem oben beschriebenen Modell nach BUMANN und LOTZMANN (1999) lassen sich drei Patientengruppen mit kraniomandibulären Dysfunktionen isolieren:
Therapeutisch ergeben sich unterschiedliche Konzepte. Bei der ersten Gruppe ist keine Therapie erforderlich. Bei der zweiten Gruppe sollten keine in die Okklusion eingreifenden, verändernden Maßnahmen durchgeführt werden. Es sollte stets auf die Wahrung des labilen Gleichgewichtes geachtet werden. Wenn eine umfassende okklusale Therapie unabdingbar ist, muss eine kausale Funktionsanalyse und anschließende Funktionstherapie vor der definitiven zahnärztlichen Rekonstruktion durchgeführt werden. Bei jeglicher Form der Therapie mandibulärer, pathologischer Positionen wird vorausgesetzt, dass die physiologische Referenzposition der Kondylen eindeutig definiert ist. Die Methoden, mit der die Kiefergelenkspositionierung durchgeführt wird, müssen ebenso bekannt sein. Die dritte Gruppe muss funktionell analysiert und therapiert werden. |
[Seite 55]
Sind die Symptome jedoch in unterschiedlichen, teilweise auch gegensätzlichen Richtungen provozierbar, spricht man von einem unspezifischen [Seite 56] Belastungsvektor. Ein solcher entsteht meistens als Folge ubiquitär im Kiefergelenk auftretender Entzündungserscheinungen. Aus dem oben beschriebenen Modell nach Bumann und Lotzmann (1999) lassen sich drei Patientengruppen mit kraniomandibulären Dysfunktionen isolieren:
Therapeutisch ergeben sich unterschiedliche Konzepte. Bei der ersten Gruppe ist keine Therapie erforderlich. Bei der zweiten Gruppe sollten keine in die Okklusion eingreifenden, verändernden Maßnahmen durchgeführt werden. Es sollte stets auf die Wahrung des labilen Gleichgewichtes geachtet werden. Wenn eine umfassende okklusale Therapie unabdingbar ist, muss eine kausale Funktionsanalyse und anschließende Funktionstherapie vor der definitiven zahnärztlichen Rekonstruktion durchgeführt werden. Bei jeglicher Form der Therapie mandibulärer, pathologischer Positionen wird vorausgesetzt, dass die physiologische Referenzposition der Kondylen eindeutig definiert ist. Die Methoden, mit der die Kiefergelenkspositionierung durchgeführt werden, müssen ebenso bekannt sein. Die dritte Gruppe muss funktionell analysiert und therapiert werden. |
Ohne Quellenangabe kopiert. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20140319181021