von Dr. Fotios Exarchou
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[1.] Feb/Fragment 023 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-06 12:11:59 Guckar | Feb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Von Schilcher 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 1-28 |
Quelle: von Schilcher 2004 Seite(n): 26, 27, Zeilen: 26: 20ff; 27: 1ff |
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Die Indikation und die Ziele der manuellen Funktionsanalyse erstreckt sich auf:
1. Funktionelle Untersuchung des kraniomandibulären Systems bei Verdacht auf das Vorliegen funktionell bedingter Zahn-, Kiefergelenk- und Muskelerkrankungen (zusammenfassende Diagnose: kraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD); historische Symptome: orofaziale Funktionsstörung, orofaziale Myoarthropathie, orofaziales Schmerzsyndrom, mandibuläres Dysfunktionssyndrom). 2. Entscheidung ueber die Notwendigkeit weiter differenzierender bzw. bestätigender zahnärztlicher (instrumentelle Funktionsanalyse) und anderer ärztlicher Untersuchungsverfahren (psychosomatische und/ oder bildgebende und/oder orthopädische, sowie rheumatologisch-internistische Diagnostik). 3. Funktionelle Untersuchung des kraniomandibulären Systems bei Notwendigkeit rekonstruktiver Maßnahmen im Kauorgan zur Aufdeckung gegebenenfalls latent vorhandener funktioneller Probleme und zur Behandlungsplanung. 4. Kieferorthopädische Behandlungsplanung (erste, zum teil diskrete Symptome können bereits bei Kindern und Jugendlichen vorhanden sein und müssen daher auch im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung Berücksichtigung finden) 5. Funktionelle Nachuntersuchung des kraniomandibulären Systems im Rahmen der Funktionstherapie (Verlaufskontrolle). 6. Entscheidung über die Bedeutung psychologischer Einflussfaktoren im Vergleich zu dentalen insbesondere okklusalen Faktoren. 7. Konsiliarische Untersuchung bei Problemen des Halte- und Bewegungsapparats beziehungsweise des Hörorgans (Kodiagnostik bei Tinnitus) Bei der manuellen Funktionsanalyse können folgende Symptome diagnostiziert werden:
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Die Indikation und die Ziele der manuellen Funktionsanalyse erstreckt sich auf: 1. Funktionelle Untersuchung des kraniomandibulären Systems bei Verdacht auf das Vorliegen funktionell bedingter Zahn-, Kiefergelenk- und Muskelerkrankungen (zusammenfassende Diagnose: kraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD); historische Symptome: orofaziale Funktionsstörung, orofaziale Myoarthropathie, orofaziales Schmerzsyndrom, mandibuläres Dysfunktionssyndrom). 2. Entscheidung über die Notwendigkeit weiter differenzierender beziehungsweise bestätigender zahnärztlicher (instrumentelle Funktionsanalyse) und anderer [Seite 27] ärztlicher Untersuchungsverfahren (psychosomatische und oder bildgebende und/oder orthopädische sowie rheumatologisch-internistische Diagnostik). 3. Funktionelle Untersuchung des kraniomandibulären Systems bei Notwendigkeit rekonstruktiver Maßnahmen im Kauorgan zur Aufdeckung gegebenenfalls latent vorhandener funktioneller Probleme und zur Behandlungsplanung 4. Kieferorthopädische Behandlungsplanung (erste, zum teil diskrete Symptome können bereits bei Kindern und Jugendlichen vorhanden sein und müssen daher auch im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung Berücksichtigung finden) 5. Funktionelle Nachuntersuchung des kraniomandibulären Systems im Rahmen der Funktionstherapie (Verlaufskontrolle). 6. Entscheidung über die Bedeutung psychologischer Einflussfaktoren im Vergleich zu dentalen insbesondere okklusalen Faktoren. 7. Konsiliarische Untersuchung bei Problemen des Halte- und Bewegungsapparats beziehungsweise des Hörorgans (Kodiagnostik bei Tinnitus) Bei der manuellen Funktionsanalyse können folgende Symptome diagnostiziert werden:
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Das seitenlange Zitat ist ausgewiesen, aber in Dissertation und Quelle von identischen unausgewiesenen Übernahmen eingerahmt, so dass man auch beim Zitat von einer Übernahme ausgehen kann. Siehe: Feb/Fragment 022 15, Feb/Fragment 024 01 |
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