Benötigte Literatur[]
Oft gibt es in übernommenen Grafiken Quellenangaben, die es in der Quelle Albrecht et al. 2002 nicht gibt. es wäre interessant zu überprüfen, ob sich die Grafiken dort finden (nicht gaenzlich undenkbar, da jeweils Müller (Mit-)Autor der angegebenen Bildquellen ist, und Müller auch Mitautor von Albrecht et al. 2002 ist):
- Dörschel 1989a: Dörschel K: Aufbau eines Lasers. In: Berlien HP, Müller G (Hrsg.): Angewandte Lasermedizin, Lehrbuch und Handbuch für Praxis und Klinik. Ecomed 1989(a), aktuelle Ergänzungslieferung: II-2.2.
- Dörschel 1989b: Dörschel K, Müller G: Physikalische Grundlagen des Lasers – Verstärker mit Rückkopplung. In: Berlien HP, Müller G (Hrsg.): Angewandte Lasermedizin, Lehrbuch und Handbuch für Praxis und Klinik. Ecomed 1989(b), aktuelle Ergänzungslieferung: II-2.1.
- Müller 1989a: Müller GJ, Müller Stolzenburg N: Biologische Wirkung der Laserstrahlung – Potentielle Risiken für Haut und Augen. Biotronik 1989(a); 1: 55-60.
Müller 1986b: Müller GJ, Berlien HP, Scholz C: Der Laser in der Medizin. Umschau 1986(b); 4: 233-240.Müller 1988: Müller G, Scholz C: Laser in der Medizin – eine interdisziplinäre Herausforderung. In: Biomedizinische Technik 1988, Band 33, Ergänzungsband 2: 85-88.Z Orthop Ihre Grenzgeb 2004; 142(5): 529-539 DOI: 10.1055/s-2004-832353, © Georg Thieme Verlag Stuttgart • New York Indikations- und Durchführungsempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft „Geweberegeneration und Gewebeersatz” zur Autologen Chondrozyten-Transplantation (ACT) Recommendations for Indication and Application of ACT of the Joined Advisory Board of the German Societies for Traumatology (DGU) and Orthopaedic Surgery (DGOOC)P. Behrens1, U. Bosch1, J. Bruns1, C. Erggelet1, S. A. Esenwein1, C. Gaissmaier1, T. Krackhardt1, J. Löhnert1, S. Marlovits1, N. M. Meenen1, J. Mollenhauer1, S. Nehrer1, F. U. Niethard1, U. Nöth1, C. Perka1, W. Richter1, D. Schäfer1, U. Schneider1, M. Steinwachs1, K. Weise2
- Zahlreiche Treffer aus S. 183/183 (s. u.)
Ausserdem interessant:
- Helfmann 1989a: Helfmann J: Thermische Wirkungen. In: Berlien HP, Müller G (Hrsg.): Angewandte Lasermedizin, Lehrbuch und Handbuch für Praxis und Klinik. Ecomed 1989(a), aktuelle Ergänzungslieferung: II-3.3.
Fundstellen[]
S. 60
Habil:
Seit Anfang der achtziger Jahre werden experimentelle Untersuchungen zum Einsatz von Lasern in der Orthopädie durchgeführt. Aufbauend auf diesen Daten wird die Lasertechnik seit einigen Jahren in der operativen Orthopädie eingesetzt. Zur Resektion von Weichteilstrukturen im Kniegelenk, wie z. B. Knorpel und Meniskus wird insbesondere der Einsatz von Ho:YAGLasern propagiert.
[...]
Während bei instrumentellen Eingriffen in herkömmlicher Technik mit Saug-Schneide- Instrumentarium und modernisierten Shaver-Systemen lediglich ein Knorpeldebridgement, d. h. Entfernung aller lockeren Teile möglich ist, soll durch gezielte Laserablation eine wesentlich glättere Oberflächensituation gelingen. Ferner ist durch die Anwendung des Lasers eine suffiziente Blutstillung bei der arthroskopischen Operationen möglich, so dass postoperativ nur minimale Schwellungen und Nachblutungen zu erwarten sind. Allerdings weisen einige klinische Erfahrungen darauf hin, dass bei unsachgemäßer Laseranwendung des Ho:YAGLasers thermische Neben- und Spätwirkungen auftreten können, so dass arthroskopische Laser- Orthopädie nur erfahrenen Operateuren vorbehalten sein sollte [Schmolke 1997].
Quelle (Mülke 2007 [1]):
Seit Anfang der achtziger Jahre werden experimentelle Untersuchungen zum Einsatz von LASER´n in der Orthopädie durchgeführt. Aufbauend auf diesen Erfahrungen und Daten wird die LASER- Technik jetzt seit einigen Jahren in der operativen Orthopädie in Klinik und Praxis eingesetzt.
[...]
Der Holmium-Yag-LASER kann zur Resektion von Weichteilstrukturen im Kniegelenk, wie z.B. Gelenkinnenhaut (Synovialis), Knorpel und Meniscus, verwendet werden und zeichnet sich dabei durch eine äußerst gewebeschonende Operationstechnik aus.
Während bei den instrumentellen Eingriffen in herkömmlicher Technik mit Saug- schneide-Instrumenten und motorisierten Shaver-Systemen lediglich ein Knorpel- debridement, d.h. Entfernung aller lockeren Teile, möglich ist, gelingt durch gezielte LASER-Ablations-Therapie eine wesentlich glattere Oberflächensituation.
[...]
Elektronenmikroskopische und klinische Studien werden demnächst auch Aufschluß darüber geben können, ob bei unsachgemäßer LASER-Anwendung gegebenenfalls mit thermischen Neben- und Spätwirkungen zu rechnen ist. Daher ist festzustellen, daß arthroskopische LASER-Orthopädie nach wie vor nur erfahrenen Operateuren vorbehalten sein sollte. Durch den LASER-Strahl resultiert eine ausgezeichnete Blutstillung bei der arthroskopischen Operation, so daß postoperativ nur minimale Schwellungen und Nachblutungen zu erwarten sind.
S. 178
"Die Behandlung von Gelenkknorpeldefekten mittels Gelenkspülung und/oder Knorpelglättung (auch als Lavage, Gelenktoilette und/oder Debridement bezeichnet) dient der Auswaschung von abgelösten Knorpelfragmenten, Knorpelfasern und Proteoglykanaggregaten, die gemeinsam mit Entzündungsmediatoren auf die Synovitis wirken können, oder der mechanischen Abtragung oberflächlich strukturveränderter Knorpelanteile."
Quelle: mehrere Suchtreffer.
S. 183 + 184
Quelle:
https://www.thieme-connect.de/ejournals/html/10.1055/s-2004-832353 besorgt, muss noch fragmentiert werden.
Z Orthop Ihre Grenzgeb 2004; 142(5): 529-539
DOI: 10.1055/s-2004-832353
© Georg Thieme Verlag Stuttgart • New York
Indikations- und Durchführungsempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft „Geweberegeneration und Gewebeersatz” zur Autologen Chondrozyten-Transplantation (ACT)
Recommendations for Indication and Application of ACT of the Joined Advisory Board of the German Societies for Traumatology (DGU) and Orthopaedic Surgery (DGOOC)P. Behrens1, U. Bosch1, J. Bruns1, C. Erggelet1, S. A. Esenwein1, C. Gaissmaier1, T. Krackhardt1, J. Löhnert1, S. Marlovits1, N. M. Meenen1, J. Mollenhauer1, S. Nehrer1, F. U. Niethard1, U. Nöth1, C. Perka1, W. Richter1, D. Schäfer1, U. Schneider1, M. Steinwachs1, K. Weise2
Zu Diss S. 183
Textauszüge aus der Quelle:
Für die noch ausstehende Anerkennung der ACT als erstattungspflichtiges Verfahren in Deutschland stellt neben dem Wirksamkeitsnachweis [...]
Ein wirtschaftlicher Vergleich der verschiedenen Methoden war bisher nur schwer möglich, da neben der ACT auch für andere Verfahren, wie z ...
die Mikrofrakturierung oder Mosaikplastik, keine validen Daten zur Wirtschaftlichkeit existieren [22] und bis vor kurzem noch keine ...
... existieren [22] und bis vor kurzem noch keine Langzeitergebnisse oder Resultate aus prospektiv randomisierten Studien verfügbar waren.
... der Patienten verbessert und zum anderen eine kosteneffektive Methode zur Behandlung umschriebener Knorpelschäden darstellt [52].
Zu Diss S. 184
Textauszüge aus der Quelle:
[44] untersuchten den volkswirtschaftlichen Nutzen der ACT mit Hilfe der Daten von 57 Patienten die zwischen 1987 und 1996 transplantiert ...
... und eine drastische Senkung der medizinischen Folgekosten erreicht werden, wodurch die anfänglich höheren Behandlungskosten der ACT ...
... anfallenden Mehrkosten gegenüber dem jeweiligen Vergleichsverfahren sowie auf einen gegenüber dem Vergleichsverfahren zusätzlichen ...
Unter Berücksichtigung der zum Studienzeitpunkt verfügbaren Evidenz konnte gezeigt werden, dass sich unter den Modellannahmen durch 1 ...
Vermutlich noch mehr (nicht weiter gesucht)