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| Untersuchte Arbeit: Seite: 189, Zeilen: 40-46 |
Quelle: Schmolke Rühmann Lazovic 1997 Seite(n): 268, Zeilen: rechte Spalte, Z. 10-24 |
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| Schmolke, der grundsätzlich den Ho:YAG-Laser für die Anwendung am Knie für geeignet hält, weist auf die Kontroversen und Gefahren der Laseranwendung hin [Schmolke 1997]. Seiner Meinung nach muss bei der arthroskopischen Knorpelbearbeitung zwischen zwei Therapieansätzen unterschieden werden. Zum einen die Entfernung von mechanisch störenden Knorpelfragmenten, zum anderen die Induktion von Ersatzknorpel. Der therapeutische Nutzen einer alleinigen Knorpelglättung ist meist gering. Ausnahmen sind die posttraumatische Chondromalazie und Fälle mit rezidivierender Ergussbildung ohne andere erkennbare Ursache. Durch Glättung des Herdes kann die Bildung neuer Knorpelfragmente verhindert werden. | Bei der arhroskopischen Knorpelbearbeitung müssen 2 Therapieansätzen [sic!] unterschieden werden [7]. Zum einen die Entfernung von mechanisch störenden Knorpelfragmenten, zum anderen die Induktion von Ersatzknorpel. Der therapeutische Nutzen einer alleinigen Knorpelglättung ist meist gering. Ausnahmen sind die posttraumatische Chondromalazie und Fälle mit rezidivierender Ergußbildung ohne andere erkennbare Ursache. Durch Glättung des Herdes kann die Bildung neuer Knorpelfragmente verhindert werden [4, 12].
4. Grifka J (1993) Arthroskopische Therapie der Gonarthrose in Abhängigkeit vom Grad der Chondromalazie. Arthroskopie 6: 201–211 7. Hesse I, Mohr W, Hesse W (1990) Morphologische Veränderungen in frühen Stadien der Arthrose. Orthopa¨de 19: 16–27 12. Kohn D (1991) Arthroskopie des Kniegelenkes. Urban & Schwarzenberg, München Baltimore |
Ein Quellenverweis ist zwar vorhanden, ein wörtliches Zitat ist aber nicht kenntlich gemacht. Auch ist dem Leser nicht klar, wie weit sich die Übernahme erstreckt. Der erste dokumentierte Satz ist nicht übernommen und geht nicht in die Zeilenzählung mit ein. |
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