von Dr. Eike Eric Scheller
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| [1.] Ees/Fragment 059 31 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-02-05 00:05:18 Graf Isolan | Ees, Fragment, Gesichtet, Mülke 2007a, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 31-39 |
Quelle: Mülke 2007a Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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| Alle losen Teile werden aus dem Gelenk herausgesaugt. Ist der Gelenkknorpel bereits auf dem Knochen abgerieben, besteht die Behandlung darin, diesen Knochen von seiner oberflächlich abgestorbenen Schicht zu befreien, damit dort ein sogenannter Ersatzknorpel nachwachsen kann. Mit einem motorisierten Fräsinstrument wird nun der Knochen soweit oberflächlich angefranst, bis der subchondrale Knochen eröffnet und die Blutversorgung des Knochens freigelegt wird. Nur so ist es möglich, dass innerhalb von etwa 3-6 Monaten die aus dem Markraum einsprossenden mesenchymalen Zellen ein faserhaltiges Ersatzknorpelgewebe bilden können, das die Funktion des verlorengegangenen Gelenkknorpels zum großen Teil übernimmt. | Alle losen Teile werden aus dem Gelenk herausgesaugt. [...]
Ist der Gelenkknorpel bereits bis auf den Knochen abgerieben, besteht die Behandlung darin, diesen Knochen von seiner oberflächlich abgestorbenen Schicht zu befreien, damit dort ein sogenannter Ersatzknorpel nachwachsen kann. Mit einem motorisierten Fräsinstrument wird nun der Knochen soweit oberflächlich angefräst, bis die Blutversorgung des Knochens freigelegt ist. Nur so ist es möglich, daß innerhalb von etwa 3 - 6 Monaten aus der Tiefe des aufgefrästen Knochens heraus ein binde- gewebiges Ersatzgewebe nachwachsen kann, das die Funktion des verlorengegangenen Gelenkknorpels zum großen Teil übernimmt. |
Ein Quellenverweis fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20121109212231