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Neue Ansätze zur Knorpelgeweberestitution durch selektiven Wärmeeintrag mittels Laserstrahlung

von Dr. Eike Eric Scheller

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[1.] Ees/Fragment 017 17 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-10 10:37:01 Hindemith
Albrecht et al 2002, Ees, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 17, Zeilen: 1, 17-26
Quelle: Albrecht et al 2002
Seite(n): 303, Zeilen: li. Sp. 1, 10-28
3 Biophysikalische Wirkungen der Laserstrahlung am Gewebe

[...]

Im sichtbaren Spektrum bestehen zum Teil spezifische Absorptionen, zum Beispiel an Hämoglobin und Melanin, die die Eindringtiefe in das Gewebe begrenzen. Im nahen Infrarot verteilt sich die Strahlung recht homogen im biologischen Gewebe, deshalb kann die Eindringtiefe wellenlängenabhängig mehr als 5 mm betragen (Abb. 13).

Im mittleren und fernen Infrarot (3,0 bis 10,6 μm) wird die Lichtenergie im wesentlichen im Wasser absorbiert. Verglichen mit der Absorption der Laser im sichtbaren Bereich hat man es mit einer 10-100 fach effektiveren Ankopplung zu tun, so dass die Eindringtiefe und das Verteilungsvolumen sehr gering sind. Dabei kommt es bereits bei geringeren Leistungsdichten zu einer Verdampfung des biologischen Materials. So lässt sich Gewebe abtragen und schneiden, ohne dass eine wesentliche thermische Schädigung der Umgebung auftritt.

Biophysikalische Wirkungen am Gewebe

[...]

Im sichtbaren Spektrum bestehen z.T. spezifische Absorptionen, z.B. an Hämoglobin und Melanin, die die Eindringtiefe in das Gewebe begrenzen. Im nahen Infrarot verteilt sich die Strahlung recht homogen im Körpergewebe, deshalb kann die Eindringtiefe wellenlängenabhängig mehr als 5 mm betragen.

Im mittleren und fernen Infrarot (3,0-10,6 μm) wird die Lichtenergie im wesentlichen im Wasser absorbiert. Verglichen mit der Absorption der Laser im sichtbaren Bereich hat man es mit einer 10- bis 100fach effektiveren Ankopplung zu tun, sodass die Eindringtiefe und das Verteilungsvolumen sehr gering sind. Dabei kommt es bereits bei geringeren Leistungsdichten zu einer Verdampfung des biologischen Materials. So lässt sich Gewebe abtragen und schneiden, ohne dass eine wesentliche thermische Schädigung der Umgebung auftritt.

Anmerkungen

Fast identisch, ohne jede Kennzeichnung einer Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan), Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20121110103742