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Untersuchte Arbeit: Seite: 105, Zeilen: 27-31 |
Quelle: Herrmann Schweizer 1998 Seite(n): 18, 19, Zeilen: 18: letzte Zeile; 19: 1 ff. |
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So muss der Textproduzent bei jeder Bewegung die interne Repräsentation der vorgestellten räumlichen Gegebenheiten - Entfernungen, Richtungen von Objekten usw. ändern, also diese innere Abbildung aktualisieren. Das gelingt besser, wenn bei der Bewegung die Origorichtung beibehalten bleibt (Translation), als wenn sie gedreht wird (Rotation). | [Seite 18:]
Ein Beispiel: Der Mensch ist bei jeder Eigen- [Seite 19:] bewegung gezwungen, die interne Repräsentation der von ihm wahrgenommenen oder auch vorgestellten räumlichen Gegebenheiten, also Entfernungen, Richtungen von Objekten usf. je nach erfolgter Eigenbewegung zu ändern, diese internen Repräsentationen also zu aktualisieren. Dies gelingt besser, wenn der Mensch bei den Eigenbewegungen die Körperrichtung beibehält (= Translationen), als wenn er seine Körperachse dreht (= Rotationen). |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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