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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 6-27 |
Quelle: Regn 2002 Seite(n): 17, 147, 148, Zeilen: 17: 7ff; 147: letzter Abschnitt; 148: 1ff |
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DCs sind spezialisierte antigenpräsentierende Zellen und verfügen über die Kapazität fremdes Antigen in großen Mengen aufzunehmen und zu verarbeiten. Darüber hinaus sind sie in der Lage diese Antigene naiven oder ruhenden T-Zellen in vitro und in vivo zu präsentieren. Diese APCs exprimieren große Mengen an MHC- Klasse I und II Molekülen und Adhäsionsmolekülen, sowie eine beträchtliche Anzahl der kostimulatorischen Moleküle CD80, CD86 and CD40, welche essentiell für die T-Zellaktivierung sind.
In aktuellen Studien konnte gezeigt werden, daß DCs, die mit spezifischen (Bell et al 1999, Banchereau et al. 1998). [sic!] Zudem haben In [sic] vitro Studien deutlich demonstrieren können, dass DCs, die entweder genetisch modifiziert wurden, um spezifische Antigene zu exprimieren (Brossart et al. 1997, Song et al. 1997), mit Peptiden oder mit Tumorantigenen (Ashley et al. 1997, Boczkowski et al. 1998, Nair et al. 1998) beladen oder mit tumorspezifischer RNA (Nair et al. 1998, Su et al. 2001) gepulst wurden, in der Lage waren hoch effizient antigenspezifische CTL-Antworten hervorzurufen. Diese Erkenntnisse wurden gestützt durch experimentelle Ergebnisse von Studien an Tiermodellen (Zitvogel et al. 1996), sowie erste klinische Studien (Nestlé et al. 1998, Murphy et al. 1996, Tjoa et al. 1998, Hsu et al. 1996) die die Hypothese unterstützen, dass Individuen, die mit Tumorpeptid-beladenen DCs vakziniert wurden, eine tumorspezifische humorale und zelluläre Antwort hervorrufen konnten. Dies führte zum Rückgang der Tumorlast und dem Aufbau einer schützenden Immunität gegenüber neuem Tumorwachstum in vivo. |
DCs sind die einzigen APCs, die in der Lage sind primäre Immunantworten hervorzurufen und sogar naive CD8+ zytotoxische T-Zellen zu stimulieren (Bell et al 1999, Banchereau et al. 1998). In vitro Studien haben deutlich demonstrieren können, daß DCs, die entweder genetisch modifiziert wurden um spezifische Antigene zu exprimieren (Brossart et al. 1997, Song et al. 1997), mit Peptiden oder mit Tumorantigenen (Ashley et al. 1997, Boczkowski et al. 1998, Nair et al. 1998) beladen oder mit tumorspezifischer RNA (Nair et al. 1998, Su et al. 2001) gepulsed wurden, in der Lage waren hoch effizient antigenspezifische ZTL-Antworten hervorzurufen.
Experimentelle Ergebnisse von Studien an Tiermodellen (Zitvogel et al. 1996), sowie erste klinische Studien (Nestlé et al. 1998, Murphy et al. 1996, Tjoa et al. 1998, Hsu et al. 1996) unterstützen die Hypothese, daß Individuen, die mit Tumorpeptid-beladenen DCs vacciniert wurden, eine tumorspezifische humorale und zelluläre Antwort hervorrufen konnten. Dies führte zum Rückgang der Tumorlast und dem Aufbau einer schützenden Immunität gegenüber neuem Tumorwachstum in vivo. [Seite 147] DCs sind spezialisierte antigenpräsentierende Zellen und verfügen über die Kapazität fremdes Antigen in großen Mengen aufzunehmen und zu verarbeiten. Darüber hinaus sind sie in der Lage diese Antigene naiven oder ruhenden T-Zellen in vitro und in vivo zu präsentieren. Diese APCs exprimieren große Mengen an MHC- Klasse I und II Molekülen und Adhäsionsmolekülen, sowie eine beträchtliche Anzahl der kostimulatorischen Moleküle CD80, CD86 and CD40, welche essentiell für die T-Zellaktivierung sind. [Seite 148] In aktuellen Studien konnte gezeigt werden, daß DCs, die mit spezifischen Antigenen in Form von Proteinen, Peptiden oder RNA beladen wurden, sowohl CD8+ als auch CD4+ Tumor- und Virusspezifische ZTL in vitro und in vivo stimulieren konnten. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Ein in der Quelle vollständiger Satz ist in der untersuchten Arbeit abgeschnitten, siehe auch Dml/Fragment 081 02. |
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