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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Regn 2002 Seite(n): 17, 18, Zeilen: 17: letzte vier Zeilen; 18: 1 ff. |
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Im unreifen Zustand zeigen DCs deutlich verkürzte Fortsätze (Dendriten), doch im ausgereiften Stadium werden die zytoplasmatischen Ausläufer länger und nehmen dadurch die eher charakteristische Struktur an.
Die Antigenaufnahme erfolgt normalerweise in der Peripherie und veranlasst dann die DCs zu den sekundären lymphoiden Organen zu wandern, wo sie das Antigen den T-Zellen präsentieren. Folgende Mechanismen der Antigenaufnahme sind charakteristisch für DCs:
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Im unreifen Zustand zeigen DCs deutlich verkürzte Fortsätze (Dendriten), doch im ausgereiften Stadium werden die zytoplasmatischen Ausläufer länger und nehmen dadurch die eher charakteristische Struktur an.
[Seite 18] Die Antigenaufnahme erfolgt normalerweise in der Peripherie und veranlaßt dann die DCs zu den sekundären lymphoiden Organen zu wandern, wo sie das Antigen den T-Zellen präsentieren. Folgende Mechanismen der Antigenaufnahme sind charakteristisch für DCs: 1. Makropinozytose, 2. Rezeptor vermittelnde Endozytose über den Mannoserezeptor: Der Mannoserezeptor entläßt seinen Ligand bei saurem PH in endosomale Kompartimente und wird dann wieder zurück gewonnen. 3. Rezeptor vermittelnde Endozytose über FcRII- Rezeptoren. Damit ist die DC u.a. in der Lage Antikörper-Antigenkomplexe zu binden und aufzunehmen. 4. Phagozytotische Aufnahme von apoptotischen (Albert et al. 1998) und nekrotischen Zellfragmenten (Galucci et al. 1999), sowie ganzen Zellen über CD36 und αvβ3 und v5 [sic] Integrine. 5. Aufnahme von Viren, Bakterien (auch Mykobakterien) und intrazelluläre Parasiten, wie Leishmania major. 6. Aufnahme von Peptidgeladenen Hitzeschockproteine gp96 und Hsp 70 (Bell 1998). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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