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«ζ-Ketten Expression bei Patienten mit SCCHN» Und «Dendritische Zellen als Stimulatoren für T-Zellen in vitro»

von Dr. Daniel Müller

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[1.] Dml/Fragment 055 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-03-15 21:39:59 Schumann
Dml, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Regn 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 55, Zeilen: 1 ff. (komplett)
Quelle: Regn 2002
Seite(n): 87, 91, Zeilen: 87: 5 ff.; 91: 1 ff.
[Wiederholung der Immunphänotypisierung zeigte eine Veränderung des Oberflächenprofiles dahingehend, das [sic] nun die kostimulatorischen Moleküle CD86] und CD40, die MHC-Moleküle HLA-ABC und HLA-DR, das Adhäsionsmolekül ICAM (CD54), sowie CD83 hochreguliert wurden, während es zu einer deutlichen Verminderung in der Expression der Moleküle CD1a, CD11c sowie dem α5β3-Integrin CD51 kam.

TESTSYSTEME ZUR ÜBERPRÜFUNG DER FUNKTIONALITÄT VON DCS

UNTERSUCHUNG DER AUFNAHMEKAPAZITÄT VON FITC-DEXTRAN ÜBER DEN MANNOSEREZEPTOR

Nach Beurteilung des immunologischen Profils und der quantitativen Ausbeute der DCs wurde die Funktionalität dieser Zellen in verschiedenen Testsystemen überprüft. Ein wichtiges Experiment um die natürliche Kapazität der DCs zu testen ist Makromoleküle über den Mannoserezeptor aufzunehmen, wurden unreife DCs über verschiedene Zeiträume mit FITC markiertem Dextran inkubiert. Anschließend wurde dann die Aufnahme des Dextrans anhand der MFI (mittleren Fluoreszenzintensität) in der Durchflußzytometrie ermittelt. Dabei wurde der Anstiegsfaktor der MFI ausgehend von der Eigenfluoreszens der DCs berechnet. DCs sind große granuläre Zellen von unregelmäßiger Gestalt und unterscheiden sich daher oft in der Ausprägung ihrer Eigenfluoreszens, so daß sich zwischen den einzelnen DC-Populationen unterschiedlicher Spender, auch unterschiedliche Werte für die Eigenfluoreszenz und damit auch in Bezug auf die tatsächlich gemessenen MFI Werte ergeben. Berechnet man aber den Anstieg der MFI gegenüber dieser Eigenfluoreszenz, lassen sich die Werte vieler Experimente miteinander vergleichen. Ein typisches Beispiel für die Aufnahmekapazität unreifer und reifer DCs ist in Abbildung 5 dargestellt. Dabei hat sich gezeigt, dass die MFI im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle bei 30 Minuten ansteigt, einen Sättigungsgrad erreicht, bis schließlich kein Dextran mehr aufgenommen werden kann. Der Anstieg der mittleren Fluoreszenzintensität wurde gegenüber der Eigenfluoreszenz korrigiert.

Bei unreifen DCs lag die maximale Aufnahmekapazität des FITC-Dextrans bei 120 Minuten und zeigte eine signifikante Abnahme der Aufnahmekapazität bei [180 Minuten.]

Wiederholung der Immunphänotypisierung zeigte eine Veränderung des Oberflächenprofiles dahingehend, das [sic] nun die kostimulatorischen Moleküle CD86 und CD40, die MHC-Moleküle HLA-ABC und HLA-DR, das Adhäsionsmolekül ICAM (CD54), sowie CD83 hochreguliert wurden, während es zu einer deutlichen Verminderung in der Expression der Moleküle CD1a, CD11c sowie dem α5β3-Integrin CD51 kam.

[Seite 91]

Testsysteme zur Überprüfung der Funktionalität von DCs

a) Untersuchung der Aufnahmekapazität von FITC-Dextran über den Mannoserezeptor

Nach Beurteilung des immunologischen Profils und der quantitativen Ausbeute der DCs wurde die Funktionalität dieser Zellen in verschiedenen Testsystemen überprüft. Ein wichtiges Experiment um die natürliche Kapazität der DCs zu testen Makromoleküle über den Mannoserezeptor aufzunehmen, wurden unreife DCs unter beiden Kulturbedingungen über verschiedene Zeiträume mit FITC markiertem Dextran inkubiert. Anschließend wurde dann die Aufnahme des Dextrans anhand der MFI (mittleren Fluoreszenzintensität) in der Durchflußzytometrie ermittelt. Dabei wurde der Anstiegsfaktor der MFI ausgehend von der Eigenfluoreszens der DCs berechnet. DCs sind große granuläre Zellen von unregelmäßiger Gestalt und unterscheiden sich daher oft in der Ausprägung ihrer Eigenfluoreszens, sodaß sich zwischen den einzelnen DC-Populationen unterschiedlicher Spender auch unterschiedliche Werte für die Eigenfluoreszenz und damit auch in Bezug auf die tatsächlich gemessenen MFI Werte ergeben. Berechnet man aber den Anstieg der MFI gegenüber dieser Eigenfluoreszenz, lassen sich die Werte vieler Experimente miteinander vergleichen. Ein typisches Beispiel für die Aufnahmekapazität unreifer und reifer DCs ist in Abbildung 5 dargestellt. Dabei hat sich gezeigt, dass die MFI im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle bei beiden Gruppen bei 30 Minuten ansteigt, einen Sättigungsgrad erreicht bis schließlich kein Dextran mehr aufgenommen werden kann. Der Anstieg der mittleren Fluoreszenzintensität wurde gegenüber der Eigenfluoreszenz korrigiert.

In Unabhängigkeit von den Kulturbedingungen der unreifen DCs lag die maximale Aufnahmekapazität des FITC-Dextrans bei 120 Minuten und zeigte eine signifikante Abnahme der Aufnahmekapazität bei 180 Minuten.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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