VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
«ζ-Ketten Expression bei Patienten mit SCCHN» Und «Dendritische Zellen als Stimulatoren für T-Zellen in vitro»

von Dr. Daniel Müller

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Dml/Fragment 053 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-03-16 21:22:13 Schumann
Dml, Fragment, Gesichtet, Regn 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 1-11
Quelle: Regn 2002
Seite(n): 85, 86, 88, Zeilen: 85: 14 ff.; 86: 1 ff.; 88: Abbildung
[Nach acht bis] zehn Tagen konnte bereits lichtmikroskopisch der typische Phänotyp unreifer DCs mit großen granulären Zellkörpern, lobulären Nuclei und feinen zytoplasmatischen Ausläufern detektiert werden. Wie in Abbildung 11. deutlich zu sehen, bilden mehrere DCs kleinere bis größere Cluster auf dem Kulturplattenboden, auf dem sie aber nur leicht anhaften. Man bezeichnet diese Zellen daher als semi-adhärent, da sie keinen konfluenten Zellrasen bilden und man sie durch auf- und abpipettieren mit einer Pasteurpipette leicht von der Platte spülen kann.

Dml 053a diss

Abbildung 12. zeigt den Vergleich zwischen unreifen und reifen dendritischen Zellen anhand eines charakteristischen Beispiels.

Die noch unreifen DCs wurden dann nachfolgend mit Hilfe der Durchflußzytometrie und Anfärben mit spezifischen, monoklonalen Antikörpern immunphänotypisch charakterisiert.

Nach sieben bis acht Tagen konnte bereits lichtmikroskopisch der typische Phänotyp unreifer DCs mit großen granulären Zellkörpern, lobulären Nuclei und feinen zytoplasmatischen Ausläufern detektiert werden. Wie in Abbildung 1 deutlich zu sehen, bilden mehrere DCs kleinere bis größere Cluster auf dem Kulturplattenboden, auf dem sie aber nur leicht anhaften. Man bezeichnet diese Zellen daher als semi-adhärent, da sie keinen konfluenten Zellrasen bilden und man sie durch auf- und abpipettieren mit einer Einweg Pasteurpipette leicht von der Platte spülen kann

[Seite 86]

Die noch unreifen DCs wurden dann nachfolgend mit Hilfe der Durchflußzytometrie durch Anfärben mit spezifischen monoklonalen Antikörpern immunphänotypisch charakterisiert.

[Seite 88]

Abbildung 2: Immunphänotypische Analyse von dendritischen Zellen (DC)

Dml 053a source

A: Expressionsmuster von 11 Oberflächenmarkern, die am Tag 10 (serumfreie Bedingungen oder Tag 6 serumhaltige Kulturbedingungen) auf unreifen DCs exprimiert werden. Der schwarze Bereich des Histogramms zeigt die Isotypkontrolle spezifisch für jeden verwendeten Antikörper

B: Expressionsmuster von CD54, CD11c, CD51, CD1a, CD86, CD40, CD1a, HLA-ABC und HLA-DR nach Zugabe von TNF-α

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Die in der Abbildung gezeigten Kurven sind identisch.

Sichter
(Hindemith) Schumann



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20180310184547