von Dr. Daniel Müller
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[1.] Dml/Fragment 044 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-03-16 21:20:06 Schumann | Dml, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Regn 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Regn 2002 Seite(n): 79, 80, Zeilen: 79: 3 ff.; 80: 1 ff. |
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[Die Lumaplatte ist eine spezielle, für die Messung von Chrom entwickelte Mikrotiterplatte, die mit einer festen Szintillationssubstanz gefüllt ist,] die es dann erlaubt, die resultierende Gamma Strahlung im TOP-Counter zu messen. Auch hier wird die Radioaktivität für die Dauer einer Minute gemessen (CPM=Counts per minute). Als Spontanwert diente die Chromabgabe jeder Zielzelle ohne die Zugabe von CTLs (Reihe G, Abbildung) und als Maximalwert diente die Chromabgabe, die durch Triton-X- Behandlung der Zielzellen bewirkt wurde (Reihe H, Abbildung). Aus den experimentell erzielten 51Cr- Freisetzungswerten, den spontanen und maximalen 51Cr-Freisetzungswerten läßt sich nach folgender Formel der Prozentsatz der spezifischen Lyse ermitteln:
MHC-INHIBITIONS ASSAY Um zu bestimmen ob die spezifische Zytotoxizität der T-Zellen MHC Klasse-I oder MHC-Klasse-II restringiert ist, wurden die autologen DCs und die autologen LCLs 30 Minuten vor Zugabe der CTLs mit 20 μg/ml der jeweiligen monoklonalen Antikörpern gegen Klasse I und Klasse II inkubiert. Dabei bindet der monoklonale Antikörper W6/32 (DAKO) an monomorphe HLA-ABC- Determinanten und inhibiert dabei deren Erkennung und der monoklonale Antikörper CR3/43 (DAKO) bindet an HLA-DR und verhindert damit HLA-II restringierte Erkennung. IMMUNOPHÄNOTYPISIERUNG DER CTLS MITTELS DIREKTER IMMUNFLUORESZENZ Zur Bestimmung der Oberflächenexpression spezifischer T-Zellmarker wurden die CTLs mit verschiedenen Kombinationen von FITC-oder PE-konjugierten monoklonalen Antikörpern inkubiert und anschließend in der Durchflusszytometrie ausgewertet. Eingesetzt wurden dazu folgende Antikörper: CD-3, CD-8, CD-4, CD-56, CD-16, CD-25, TCRγδ, TCRαβ, CD-2. |
Die Lumaplatte ist eine spezielle, für die Messung von Chrom entwickelte Mikrotiterplatte, die mit einer festen Scintillationssubstanz gefüllt ist, die es dann erlaubt, die resultierende Gamma Strahlung im TOP-Counter zu messen. Auch hier wird die Radioaktivität für die Dauer einer Minute gemessen (CPM=Counts per minute). Als Spontanwert diente die Chromabgabe jeder Zielzelle ohne die Zugabe von ZTL (Reihe G, Abbildung) und als Maximalwert diente die Chromabgabe, die durch Triton-X- Behandlung der Zielzellen bewirkt wurde (Reihe H, Abbildung). Aus den experimentell erzielten 51Cr-Freisetzungswerten, den spontanen und maximalen 51Cr-Freisetzungswerten läßt sich nach folgender Formel der Prozentsatz der spezifischen Lyse ermitteln:
[Seite 80] MHC-Inhibitions- Assay Um zu bestimmen ob die spezifische Zytotoxizität der T-Zellen MHC Klasse-1 oder MHC-Klasse-2 restringiert ist, wurden die autologen AdV-infizierten DCs und die autologen LCLs 30 Minuten vor Zugabe der ZTL mit 20 μg/ml der jeweiligen monoklonalen Antikörpern gegen Klasse I und Klasse II inkubiert. Dabei bindet der monoklonale Antikörper W6/32 (DAKO) an monomorphe HLA-ABC- Determinanten und inhibiert dabei deren Erkennung und der monoklonale Antikörper CR3/43 (DAKO) bindet an HLA-DR, DP und DQ und verhindert damit HLA-II restringierte Erkennung. Immunophänotypisierung der ZTL mittels direkter Immunfluoreszenz Zur Bestimmung der Oberflächenexpression spezifischer T-Zellmarker wurden die ZTL mit verschiedenen Kombinationen von FITC-oder PE-konjugierten monoklonalen Antikörpern inkubiert und anschließend in der FACS-Analyse ausgewertet. Eingesetzt wurden dazu folgende Antikörper: CD3, CD8, CD4, CD56, CD16, CD25, TCRγδ, TCR αβ, CD2. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Aus "51Cr" in der Formel für spezifische Lyse in der Quelle wurde "51Cr" - ein typischer Copy & Paste-Fehler. |
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