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«ζ-Ketten Expression bei Patienten mit SCCHN» Und «Dendritische Zellen als Stimulatoren für T-Zellen in vitro»

von Dr. Daniel Müller

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Dml/Fragment 032 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-03-11 19:38:36 Schumann
Dml, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Regn 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 32, Zeilen: 1 ff. (komplett)
Quelle: Regn 2002
Seite(n): 62, 63, Zeilen: 62: 1 ff.; 63: 1 ff.
ZÄHLEN VON ZELLEN

Die Anzahl lebender Zellen wurde durch Anfärben mit Trypanblau bestimmt. Lebende Zellen nehmen dabei den blauen Farbstoff nicht auf, während sich tote Zellen dunkelblau anfärben. Dazu wurden 10 μl der Zellsuspension 1:10 mit Trypanblau verdünnt. Das Gemisch wurde dann gut gemischt und vorsichtig 10μl der Suspension in die Zählkammer eines Neubauer-Hämatozytometer gefüllt. Mit Hilfe eines inversen Mikroskops wurde die Anzahl der lebenden, ungefärbten Zellen in den vier Zählquadraten, die in 16 Einzelquadraten unterteilt sind, gezählt. Die Zellkonzentration pro ml und die Gesamtzellzahl pro Probe wurde wie folgt ermittelt:

Dml 032a diss

KRYOKONSERVIERUNG VON ZELLEN

Die Zellen wurden in einem totalen Volumen von 1-2x107/ml in 1ml Einfriermedium pro Kryoröhrchen eingefroren.

Das Einfriermedium (90 % FCS und 10 % DMSO) und die Kryogefäße wurden vor dem Einfrieren auf Eis gekühlt. Die Zellen wurden in 50- oder 15 ml Zentrifugenröhrchen mittels Zentrifugieren pellettiert, der Überstand abgesaugt, das Pellet aufgeschüttelt und auf Eis gekühlt. Anschließend wurde das kalte Einfriermedium vorsichtig zu den Zellen gegeben, wobei durch leichtes Schütteln des Röhrchens die Zellen möglichst gleichmäßig mit dem Einfriermedium durchmischt wurden.

Aus dieser Zellsuspension, wurden jeweils 1ml in die zuvor ebenfalls gekühlten und beschrifteten Kryoröhrchen gefüllt. Diese wurden dann sofort in eine Spezial- Einfrierbox überführt, bei –80 °C für 24 Stunden gelagert und anschließend zur Langzeitkryokonservierung in Behälter mit flüssigen Stickstoff transferiert.

AUFTAUEN VON ZELLEN

Zum Auftauen von Zellen wurden 6 ml 37 °C warmes RPMI-1640 + 20 % FCS als Auftaumedium verwendet und in 15 ml-Zentrifugenröhrchen vorgelegt.

Zählen von Zellen

Die Anzahl lebender Zellen wurde durch Anfärben mit Trypanblau bestimmt. Lebende Zellen nehmen dabei den blauen Farbstoff nicht auf, während sich tote Zellen dunkelblau anfärben. Dazu wurden 10 μl der Zellsuspension 1:10 mit Trypanblau verdünnt. Das Gemisch wurde dann mehrmals durch auf und ab pipettieren gut gemischt und dann vorsichtig 10μl der Suspension in die Zählkammer eines Neubauer-Hämatozytometer gefüllt. Mit Hilfe eines inversen Mikroskops wurde die Anzahl der lebenden, ungefärbten Zellen in den vier Zählquadraten, die in 16 Einzelquadraten unterteilt sind, gezählt. Die Zellkonzentration pro ml und die Gesamtzellzahl pro Probe wurde wie folgt ermittelt:

Dml 032a source

Kryokonservierung von Zellen

Die Zellen wurden in einem totalen Volumen von 1-2 x107/ml in 1ml Einfriermedium pro Kryoröhrchen eingefroren.

Das Einfriermedium (90 % FCS und 10 % DMSO) und die Kryogefäße wurden vor dem Einfrieren auf schmelzendem Eis gekühlt. Die Zellen wurden in 50- oder 15 ml Zentrifugenröhrchen mittels Zentrifugieren pellettiert, der Überstand abgesaugt, das Pellet aufgeschüttelt und ebenfalls auf schmelzendem Eis gekühlt. Anschließend wurde das kalte Einfriermedium vorsichtig zu den Zelllen [sic] gegeben, wobei durch leichtes Schütteln des Röhrchens die Zellen möglichst gleichmäßig mit dem Einfriermedium durchmischt wurden.

Aus dieser Zellsuspension, die auch weiterhin auf Eis gekühlt blieb, wurden jeweils 1ml in die zuvor ebenfalls gekühlten und beschrifteten Kryoröhrchen gefüllt. Diese wurden dann sofort in eine Spezial-Einfrierbox überführt, bei –80 °C für 24 Stunden gelagert und anschließend zur Langzeitkryokonservierung in Behälter mit flüssigen Stickstoff transferiert.

[Seite 63]

Auftauen von Zellen

Zum Auftauen von Zellen wurden 6 ml 37 °C warmes RPMI-1640 + 20 % FCS als Auftaumedium verwendet und in 15 ml-Zentrifugenröhrchen vorgelegt.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20180311193911