von Dr. Daniel Müller
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Dml/Fragment 015 13 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-03-10 22:53:39 Schumann | Dml, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Regn 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 13-32 |
Quelle: Regn 2002 Seite(n): 14, 15, Zeilen: 14: 25 ff.; 15: 1 ff. |
---|---|
Obwohl alle Zellen des Körpers die Kapazität aufweisen, Antigene auf ihren Oberflächen zu exprimieren, ist nur eine gewisse Gruppe von hämatopoetischen Zellen in der Lage [sic] als „professionelle“ APCs zu fungieren, um effektiv T-Lymphozyten zu aktivieren und eine Immunantwort zu induzieren. Zu diesen Zelltypen gehören Makrophagen, aktivierte B-Lymphozyten und die dendritischen Zellen (DC), die sich in Langerhans´sche Zellen, interstitielle DCs und lymphoide bzw. plasmazytäre DCs unterteilen lassen. Die dendritischen Zellen sind die potentesten APCs [sic] die bekannt sind [sic] und entwickeln sich ebenfalls aus CD34+ myeloischen Vorläuferzellen des Knochenmarks. Im peripheren Blut beträgt der Anteil an DCs ca. 0,1 –0,5 % aller Leukozyten (Fearnley et al. 1997) [sic] und deshalb wurde die Rolle der DCs in immunologischen Prozessen erst relativ spät erkannt. Nach ihrer Migration aus dem Knochenmark differenzieren sie sich im peripheren Blut zu unreifen DCs und wandern in die angrenzenden Organe, wo sie Antigene aufnehmen. Im Zuge der Antigenaufnahme erfolgt die Aktivierung und Reifung der DCs und folglich die Migration durch die afferenten Lymphgefäße in die T-Zell reichen Regionen der sekundären lymphatischen Organe. Diese Prozesse werden im wesentlichen durch das Zusammenspiel von Chemokinen und Zytokinen und deren Rezeptoren auf den DCs gesteuert. Aufgrund des Fehlens von spezifischen Oberflächenmarkern, die eindeutig unreife DC Vorläuferzellen charakterisieren, ist die Unterscheidung der beiden myeloischen Subpopulationen [noch immer nicht komplett definiert.] | Obwohl alle Zellen des Körpers die Kapazität aufweisen Antigene auf ihren Oberflächen zu exprimieren, ist nur eine gewisse Gruppe von hämatopoetischen Zellen in der Lage [sic] als „professionelle“ APCs zu fungieren, um effektiv T-Lymphozyten zu aktivieren und eine Immunantwort zu induzieren. Zu diesen Zelltypen gehören Makrophagen, aktivierte B-Lymphozyten und die dendritischen Zellen (DC), die sich in Langerhans´sche Zellen, interstitielle DCs und lymphoide bzw. plasmazytäre DCs unterteilen lassen. Die dendritischen Zellen sind die potentesten APCs [sic] die man kennt [sic] und entwickeln sich ebenfalls aus CD34+ myeloischen Vorläuferzellen des Knochenmarks (Abbildung 2). Im peripheren Blut beträgt der Anteil an DCs ca. 0,1 –0,5 % aller Leukozyten (Fearnley et al. 1997) [sic] und deshalb wurde die Rolle der DCs in immunologischen Prozessen erst relativ spät erkannt. Nach ihrer
[Seite 15] Migration aus dem Knochenmark differenzieren sie sich im peripheren Blut zu unreifen DCs und wandern in die angrenzenden Organe, wo sie Antigene aufnehmen. Im Zuge der Antigenaufnahme erfolgt die Aktivierung und Reifung der DCs und folglich die Migration durch die afferenten Lymphgefäße in die T-Zell reichen Regionen der sekundären lymphatischen Organe (Banchereau et al. 1998). Diese Prozesse werden im wesentlichen durch das Zusammenspiel von Chemokinen und Zytokinen und deren Rezeptoren auf den DCs gesteuert. Aufgrund des Fehlens von spezifischen Oberflächenmarkern, die eindeutig unreife DC Vorläuferzellen charakterisieren, ist die Unterscheidung der beiden myeloischen Subpopulationen noch immer nicht komplett definiert. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20180310180324