|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 09, 15-24 |
Quelle: Enzelsberger 2003 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
---|---|
6.3 Beckenbodentraining
[...] Zentraler physikalischer Therapieansatz ist das gezielte Beckenbodenmuskulaturtraining, damit der urethrale Verschlussdruck auch in Stresssituationen aktiv erhöht werden kann. Beim Beckenbodentraining in Form der Beckenbodengymnastik, des Biofeedbacks oder der Elektrotherapie wird eine Hypertrophie der Muskulatur erreicht. Die Muskelkräftigung erzeugt eine verbesserte Verschlusskraft, vornehmlich des M. pubococcygeus als Teil der Levatormuskelgruppe. Studien zeigen, dass die Progredienz der Harninkontinenz durch regelmäßiges Beckenbodentraining hintan, gehalten werden kann. Häufig werden eher Adduktoren-Gluteal- oder Abdominalmuskelkontraktionen, statt einer [Beckenbodenkontraktion durchgeführt.] |
a) Beckenbodentraining:
Zentraler physikalischer Therapieansatz ist das gezielte Beckenbodenmuskulaturtraining, damit der urethrale Verschlussdruck auch in Streßsituationen aktiv erhöht werden kann. Beim Beckenbodentraining in Form der Beckbodengymnastik, des Biofeedbacks oder der Elektrotherapie wird eine Hypertrophie der Muskulatur erreicht. Die Muskelkräftigung erzeugt eine verbesserte Verschlusskraft, vornehmlich des M. pubococcygeus als Teil der Levatormuskelgruppe. Studien zeigen, dass die Progredienz der Harninkontinenz durch regelmäßiges Beckenbodentraining hintan gehalten werden kann. Häufig werden eher Adduktoren-Gluteal- oder Abdominalmuskelkontraktionen statt einer Beckenbodenkontraktion durchgeführt. |
Identisch, ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme. |
|