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Untersuchte Arbeit: Seite: 41, Zeilen: 01-6 |
Quelle: Enzelsberger 2003 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
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6.2 Elektrostimulation/Biofeedback
Die primär für die Beckenbodenschwäche entwickelte intravaginale Elektrostimulation ist eine weitere Therapieoption. Die urodynamischen Effekte, Vergrößerung der funktionellen Blasenkapazität und Absenken des Detrusordruckes, sind durchaus mit einer Pharmakotherapie vergleichbar. Die Elektrostimulation erfolgt über Vaginalsonden. |
b) Elektrostimulation:
Die primär für die Beckenbodenschwäche entwickelte intravaginale Elektrostimulation ist eine weitere Therapieoption. Die urodynamischen Effekte – Vergrößerung der funktionellen Blasenkapazität und Absenken des Detrusordruckes – sind durchaus mit einer Pharmakotherapie vergleichbar. Die Elektrostimulation erfolgt über Vaginalsonden, seltener Rektalsonden oder über Klebeelektrode. |
Identisch, ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme. |
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