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Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Enzelsberger 2003 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
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6.1 Trink- und Miktionstraining
Empfehlungen zum Trink- und Miktionsverhalten sind wichtiger Bestandteil aller Therapiekonzepte für Reizblasenbeschwerden, obwohl nur spärlich Daten zum Wirkungsmechanismus vorliegen. Als Trainingshilfe empfehlen wir anfangs zweimal wöchentlich, später einmal monatlich, jeweils während 24 Stunden die Trink- und Miktionsvolumina zu messen und zusammen mit den Inkontinenzereignissen und anderen Beschwerden auf dem Miktionskalender zu protokollieren, so lange, bis das Trainingsziel erreicht ist: 150 bis 250 Milliliter Urin durchschnittlich pro Miktion und ein bis zwei nächtliche Miktionen. |
a) Trink- und Miktionstraining:
Empfehlungen zum Trink- und Miktionsverhalten sind wichtiger Bestandteil aller Therapiekonzepte für Reizblasenbeschwerden, obwohl nur spärlich Daten zum Wirkungsmechanismus vorliegen. Als Trainingshilfe empfehlen wir anfangs zweimal wöchentlich , später einmal monatlich jeweils während 24 Std.die Trink- und Miktionsvolumina zu messen und zusammen mit den Inkontinenzereignissen und anderen Beschwerden auf dem Miktionskalender zu protokollieren, so lange, bis das Trainingsziel erreicht ist : 150-250 ml Urin durchschnittlich pro Miktion und 1-2 nächtliche Miktionen. |
Fast identisch, ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme. Hier bestehen auch große Übereinstimmungen mit Quelle:Dm/Eberhard_Geissbühler_2000 (vgl. Dm/Dublette/Fragment_040_01). Unmittelbar im Anschluss (vgl. Dm/Fragment_040_12) wird dann aber massiv aus Quelle:Dm/Eberhard_Geissbühler_2000 übernommen. |
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