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Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Eberhard Geissbühler 2000 Seite(n): 34, Zeilen: 2. Sp. 20-26.28-30.41-43 - 3. Sp. 1-9 |
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6.1 Trink- und Miktionstraining
Empfehlungen zum Trink- und Miktionsverhalten sind wichtiger Bestandteil aller Therapiekonzepte für Reizblasenbeschwerden, obwohl nur spärlich Daten zum Wirkungsmechanismus vorliegen. Als Trainingshilfe empfehlen wir anfangs zweimal wöchentlich, später einmal monatlich, jeweils während 24 Stunden die Trink- und Miktionsvolumina zu messen und zusammen mit den Inkontinenzereignissen und anderen Beschwerden auf dem Miktionskalender zu protokollieren, so lange, bis das Trainingsziel erreicht ist: 150 bis 250 Milliliter Urin durchschnittlich pro Miktion und ein bis zwei nächtliche Miktionen. |
TRINK- UND MIKTIONSTRAINING
Empfehlungen zum Trink- und Miktionsverhalten sind wichtiger Bestandteil fast aller Therapiekonzepte für Reizblasenbeschwerden, [...]. Dies, obwohl nur spärlich Daten zum Wirkungsmechanismus und zum therapeutischen Nutzen vorliegen [6]. [...] Als Trainingshilfe empfehlen wir anfangs einmal wöchentlich, später einmal monatlich jeweils während 24 Std. die Trink- und Miktionsvolumina zu messen und zusammen mit den Inkontinenzereignissen und anderen Beschwerden auf dem Miktionskalender (Abb. 1) zu protokollieren, so lange, bis das Trainingsziel erreicht ist. |
Ein Quellenverweis unterbleibt. Es gibt allerdings eine andere Quelle, die noch näher an der Dissertation ist, siehe: Dm/Fragment_040_01 |
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