von Dariusz Malan
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[1.] Dm/Fragment 059 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 18:49:59 Hindemith | Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Riss 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Riss 2004 Seite(n): 29-30, Zeilen: S.29 3.Sp. 24-27 - S.30 1.Sp. 1ff |
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Die klassische und allgemein anerkannte Indikation für das Legen eines spannungsfreien Vaginalbandes ist die reine Belastungsinkontinenz und in weiterer Folge die Mischinkontinenz. Für keine der Techniken gibt es spezielle Indikationen. Alle Verfahren können isoliert oder in Kombination mit Uterusexstirpation oder Scheidenplastik durchgeführt werden. Alle Verfahren können als Primäreingriff oder als Operation bei Rezidiv gemacht werden. Es sieht so aus, als ob die Trans-Obturator-Techniken zunehmend Verbreitung finden. Bei gleicher Indikation sind sie noch einfacher, als die herkömmliche TVT Operation. | [Seite 29]
Die klassische und allgemein anerkannte Indikation für das Legen eines spannungsfreien Vaginalbandes ist die reine Belastungsinkontinenz und in weiterer Folge [Seite 30] die Mischinkontinenz. Für keine der Techniken gibt es spezielle Indikationen. Alle Verfahren können isoliert oder in Kombination mit Uterusexstirpation oder Scheidenplastik durchgeführt werden. Alle Verfahren können als Primäreingriff oder als Operation bei Rezidiv gemacht werden. Es sieht so aus, als ob die Trans-Obturator-Techniken zunehmend Verbreitung finden. Bei gleicher Indikation sind sie noch einfacher als die herkömmliche TVT-Operation. |
Identisch. Ein Quellenverweis unterbleibt. |
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[2.] Dm/Fragment 059 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 21:22:36 Graf Isolan | Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zuidex 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 23-27 |
Quelle: Zuidex 2004 Seite(n): 1, Zeilen: 4-5, 11-14 |
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Dieses Verfahren ist seit 1998 in Europa bekannt und verwendet ein Gel, das aus natürlichen Zuckerstoffen besteht.
Hierbei wird mit einem speziellen Instrument in der Harnröhre das Zuidex ®-Gel an bestimmten Stellen in die Harnröhrenwand injiziert. Dadurch entsteht eine Ausbuchtung, somit wird ein besserer Verschluss der Harnröhre erreicht und die [Kontinenz wiederhergestellt.] |
Dieses Verfahren ist seit 1998 in Europa bekannt und verwendet ein Gel, das aus natürlichen Zuckerstoffen besteht. [...]
[...] Hierbei wird mit einem speziellen Instrument in der Harnröhre das Zuidex ®-Gel an bestimmten Stellen in die Harnröhrenwand injiziert. Dadurch entsteht eine Ausbuchtung, somit wird ein besserer Verschluss der Harnröhre erreicht und die Kontinenz wiederhergestellt. |
Ein Quellenverweis fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20121113185035