von Dariusz Malan
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[1.] Dm/Fragment 058 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 18:42:55 Hindemith | Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Riss 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 1-15 |
Quelle: Riss 2004 Seite(n): 28, Zeilen: 1.Sp. 25-41, 2.Sp. 33-37.52-53 - 3.Sp. 1-12 |
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[Das Band wird zwar ebenfalls von vaginal her eingelegt, aber nicht hinter] der Symphyse zur Bauchdecke durchgeführt, sondern nach seitlich durch das Foramen obturatum, bis es in er Oberschenkelbeuge durch die Haut durchgestoßen wird. [73,10a]
Heute stellt sich die Frage, ob diese suburethralen spannungsfreien Bänder gleichwertig sind, oder ob es Situationen gibt, wo einer der beiden Variationen der Vorzug zu geben ist. Die verschiedenen Modifikationen der TVT Operation (z. B. SPARC®, MONARC®) unterscheiden sich nur unwesentlich, es gibt praktisch keine medizinischen Gründe für eine bestimmte Schlinge. [11] Als Argument für diese Technik wurde angeführt, dass das Band einen kürzeren Weg durch den Körper zurücklegen muss, dass das Spatium praevesicale vermieden wird und dadurch Blasenperforationen nicht vorkommen, und dass schließlich die Operationszeit verkürzt wird Inzwischen wurden auch bei der TOT Operation Komplikationen beschrieben. Bei Zystozele kann die Blase perforiert werden, ebenso kommen Haematome und Abszesse vor. Trotzdem hat die TOT Technik rasch weite Verbreitung gefunden. 10a. Delorme F, Droupy S, de Tayrac R, Delmas V.; Transobturator tape (Uratape): a new minimally-invasive procedure to treat female urinary incontinence. Eur Urol 45(2): 203-207 (2004) 11. De Tayrac R, Deffieux X, Droupy S, Chauveaud-Lambling A, Calvanèse-Benamour, Fernandez H.; A prospective randomized trial comparing tensionfree vaginal tape and transobturator suburethral tape for surgical treatment of stress urinary incontinence. Am J Obstet Gynecol 190: 602–608 (2004) 73. Whiteside J, Walters M.; Anatomy of the Obturator Region: Relations to a Transobturator Sling. Int Urogynecol J 15: 223-226 (2004) |
Das Band wird zwar ebenfalls von vaginal her eingelegt, aber nicht hinter der Symphyse zur Bauchdecke durchgeführt, sondern nach seitlich durch das Foramen obturatum, bis es in der Oberschenkelbeuge durch die Haut durchgestoßen wird [1].
Heute stellt sich die Frage, ob diese suburethralen spannungsfreien Bänder gleichwertig sind oder ob es Situationen gibt, wo einer der beiden Variationen der Vorzug zu geben ist. [...] Die verschiedenen Modifikationen der TVT-Operation (z. B. SPARC®, IVS®) unterscheiden sich nur unwesentlich, es gibt praktisch keine medizinischen Gründe für eine bestimmte Schlinge. [...] Als Argument für diese Technik wurde angeführt, daß das Band einen kürzeren Weg durch den Körper zurücklegen muß, daß das Spatium praevesicale vermieden wird und dadurch Blasenperforationen nicht vorkommen und daß schließlich die Operationszeit verkürzt wird (Tabelle 1). Inzwischen wurden auch bei der TOT-Operation Komplikationen beschrieben. Bei Zystozele kann die Blase perforiert werden, ebenso kommen Haematome und Abszesse vor. Trotzdem hat die TOT-Technik rasch weite Verbreitung gefunden. 1. Delorme E. La bandelette trans-obturatrice: un roédé mini-invasif pour traiter l’incontinence urinaire d’effort de la femme. Progrès en Urologie 2001; 11: 1306–13. |
Weitgehend identisch. Ein Quellenverweis unterbleibt. |
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