von Dariusz Malan
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[1.] Dm/Fragment 044 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 16:34:02 Hindemith | Dm, Enzelsberger 2003, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Enzelsberger 2003 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
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Aus diesen Gründen sollten Patientinnen nicht mit Beckenbodenbroschüren zur Selbsttherapie allein gelassen werden. Auch der Begriff „Kneifübungen“ ist zu vermeiden. Dieses Kommando wird meist falsch verstanden und sollte durch den Begriff „Hineinziehen des Beckenbodens“ ersetzt werden. Die Patientin kann die korrekte Durchführung durch Palpation des Dammes selbst überprüfen. Die Frau soll sowohl Kurzdauernde Kontraktionen in hoher Zahl als auch Kontraktionen von fünf bis zehn Sekunden Dauer erlernen. | Aus diesen Gründen sollten Patientinnen nicht mit Beckenbodenbroschüren zur Selbsttherapie alleine gelassen werden !! Auch der Begriff „Kneifübungen“ ist zu vermeiden. Dieses Kommando wird meist falsch verstanden und sollte durch den Begriff „Hineinziehen des Beckenbodens“ ersetzt werden. Die Patientin kann die korrekte Durchführung durch Palpation des Dammes selbst überprüfen. Die Frau soll sowohl kurzdauernde Kontraktionen in hoher Zahl als auch Kontraktionen von 5 bis 10 sec Dauer erlernen. |
Fast identisch, ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme. |
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[2.] Dm/Fragment 044 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 23:03:33 Hindemith | Dm, Eberhard Geissbühler 2000, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 11-18, 21-27 |
Quelle: Eberhard Geissbühler 2000 Seite(n): 37, Zeilen: 3.Sp. 1-11, 20-42 |
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6.4 Östrogene
Der Östrogenmangel, meist postmenopausal, führt zur Atrophie aller urogenitaler Gewebestrukturen, der Epithelien, der Muskulatur und des Bindegewebes. Die Gewebedurchblutung nimmt ab, die neurogenen und endokrinen Stimulationsmechanismen verschlechtern sich und der Scheiden-pH steigt an. Eine Östrogensubstitution bewirkt sowohl ein Wachstum wie auch eine Neubildung der urogenitalen Gewebestrukturen und führt rasch zu einer Besserung bis Heilung östrogenmangelbedingter Beschwerden. [...] Daher sind Östrogene unentbehrlich in der Therapie und Prophylaxe postmenopausaler urogenitaler Beschwerden. Eine vaginale Anwendung ist aber schon in jüngeren Jahren oft sehr hilfreich, z. B. bei trockenen Schleimhäuten, Dyspareunie und Infektanfälligkeit. Bei urogenitalen Problemen hat die lokale Östrogenanwendung Priorität, da deren Akzeptanz größer ist, die Wirkung rascher eintritt und der Therapieeffekt intensiver ist als bei systemischer Substitution. |
ÖSTROGENE
Der Östrogenmangel [1], meist postmenopausal, führt zur Atrophie aller urogenitaler Gewebestrukturen, der Epithelien, der Muskulatur und des Bindegewebes. Die Gewebedurchblutung nimmt ab, die neurogenen und endokrinen Stimulationsmechanismen verschlechtern sich und der Scheiden-pH steigt an. [...] Eine Östrogensubstitution [1] bewirkt sowohl ein Wachstum wie auch eine Neubildung der urogenitalen Gewebestrukturen und führt rasch zu einer Besserung bis Heilung östrogenmangelbedingter Beschwerden. Daher sind Östrogene unentbehrlich in der Therapie und Prophylaxe postmenopausaler urogenitaler Beschwerden. Eine vaginale Anwendung ist aber schon in jüngeren Jahren oft sehr hilfreich, z. B. bei trockenen Schleimhäuten, Dyspareunie und Infektanfälligkeit. Bei urogenitalen Problemen hat die lokale Östrogenanwendung Priorität, da deren Akzeptanz [11] größer ist, die Wirkung rascher eintritt und der Therapieeffekt intensiver ist als bei systemischer Substitution. |
Identisch. Ein Quellenverweis unterbleibt. Die ursprünglich vorhandenen Literaturverweise sind gestrichen worden. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20121113230619