von Dariusz Malan
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[1.] Dm/Fragment 028 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-12 21:49:30 Hindemith | Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Tunn et al 2004 Seite(n): 4, Zeilen: 9-11, 13-16 |
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5.4.7 Blasenfüllung
Das Blasenvolumen hat nur einen geringen Einfluss auf die Distanz- und Winkelmessungen. Die Untersuchung wird bei einer Blasenfüllung von 300 ml durchgeführt werden: Diese entspricht der vielerorts gebräuchlichen Blasenfüllung für die urodynamische Untersuchung. Standardisierte Blasenvolumina ermöglichen einen Vergleich von prä- und posttherapeutischen Befunden. |
Blasenfüllung
Das Blasenvolumen hat nur einen geringen Einfluss auf die Distanz- und Winkelmessungen (12, 13). [...] Die Untersuchung soll bei einer Blasenfüllung von 300 ml durchgeführt werden: Diese entspricht der vielerorts gebräuchlichen Blasenfüllung für die urodynamische Untersuchung. Standardisierte Blasenvolumina ermöglichen einen Vergleich von prä- und posttherapeutischen Befunden. (12) Schaer GN, Koechli OR, Schuessler B, Haller U. Perineal ultrasound: determination of reliable examination procedures. Ultrasound Obstet Gynecol 1996; 7(5):347-352. (13) Mouritsen L, Bach P. Ultrasonic evaluation of bladder neck position and mobility: the influence of urethral catheter, bladder volume, and body position. Neurourol Urodyn 1994; 13(6):637-646. |
Ein Quellenverweis fehlt. Man beachte das überflüssige "werden" im zweiten Satz. In der Quelle ist es so zu finden, und möglicherweise bei der Anpassung des Quelltextes übersehen worden. |
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[2.] Dm/Fragment 028 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-12 21:49:27 Hindemith | Dm, Fragment, Gesichtet, Goldammer 2001, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 08-16 |
Quelle: Goldammer 2001 Seite(n): 6, 7, Zeilen: S.6, 26-30 und S.7,9-10 |
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Um die jeweiligen sonographischen Deszensusformen einschätzen zu können, wird sowohl der visuelle Eindruck des Untersuchers als auch die Veränderung der im folgenden beschriebenen Winkel und Distanzen unter den verschiedenen Belastungsbedingungen berücksichtigt.
Es wird in den einzelnen Phasen der dynamischen Beurteilung - Ruhe und Pressen ein Standbild erzeugt und nach dem Ausdrucken die jeweiligen Winkel bzw. Abstände ausgemessen. Bei einem Teil der untersuchten Frauen kommt es unter Belastungsbedingungen zu einer Trichterbildung im Sinne einer Vesikalisierung der proximalen Urethra was auch dokumentiert wird. |
[Seite 6]
Um die jeweiligen sonographischen Deszensusformen einschätzen zu können, war sowohl der visuelle Eindruck des Untersuchers als auch die Veränderung der im folgenden beschriebenen Winkel und Distanzen unter den verschiedenen Belastungsbedingungen ausschlaggebend. Hierzu wurde in den einzelnen Phasen der dynamischen Beurteilung – Ruhe, Pressen und Kneifen – ein Standbild erzeugt und nach dem Ausdrucken die jeweiligen Winkel bzw. Abstände ausgemessen. [Seite 7] Bei einem Teil der untersuchten Frauen kam es unter Belastungsbedingungen zu einer Trichterbildung im Sinne einer Vesikalisierung der proximalen Urethra. |
Trotz weitgehend wörtlicher Übereinstimmung wird nichts als Übernahme gekennzeichnet. |
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[3.] Dm/Fragment 028 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 10:48:58 Klicken | Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 17-24 |
Quelle: Tunn et al 2004 Seite(n): 4, Zeilen: 25-31 |
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5.4.8 Funktionstests
Funktionstests (Inkontinenzprovokationstests) in der Inkontinenzdiagnostik sind Pressen und Husten. Die Resultate der beiden Tests unterscheiden sich bezüglich der Lage des Meatus urethrae internus. Die Blasenhalsmobilität ist beim Pressen größer als beim Husten, weil das Pressen mit einer Beckenbodenrelaxation, Husten mit einer Kontraktion verbunden ist. Für die Quantifizierung der Mobilität ist das Pressen als Test dem Husten vorzuziehen. |
Funktionstests
Funktionstests (Inkontinenzprovokationstests) in der Inkontinenzdiagnostik sind Pressen und Husten. Die Resultate der beiden Tests unterscheiden sich bezüglich der Lage des Meatus urethrae internus und der Winkelmessung (12). Die Blasenhalsmobilität ist beim Pressen größer als beim Husten, weil das Pressen mit einer Beckenbodenrelaxation, Husten mit einer –kontraktion verbunden ist (5). Für die Quantifizierung der Mobilität ist das Pressen als Test dem Husten vorzuziehen. (5) Peschers UM, Vodusek DB, Fanger G, Schaer GN, DeLancey JO, Schuessler B. Pelvic muscle activity in nulliparous volunteers. Neurourol Urodyn 2001; 20(3):269-275. (12) Schaer GN, Koechli OR, Schuessler B, Haller U. Perineal ultrasound: determination of reliable examination procedures. Ultrasound Obstet Gynecol 1996; 7(5):347-352. |
Ein Quellenverweis fehlt. Aus einer Beckenbodenrelaxation und -kontraktion wird in der Übernahme im letzteren Fall nur noch eine Kontraktion. |
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