von Dariusz Malan
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[1.] Dm/Fragment 025 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 09:50:04 WiseWoman | Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 1-17 |
Quelle: Tunn et al 2004 Seite(n): 2, Zeilen: 23-32, 35-40 |
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Die endosonographischen Methoden führen zu sondeninduzierten Veränderungen der Blasenanatomie. Die transabdominale Methode wurde bis auf die Restharnbestimmung zugunsten anderer externer Applikationen verlassen. Die Wahl einer Technik hängt jedoch vor allem von der Verfügbarkeit der Ultraschallgeräte und der entsprechenden Sonden ab.
Die gynäkologisch- geburtshilfliche Sonographie verwendet Sonden, welche für die Introitus- oder Perinealsonographie geeignet sind. Die verwendeten Ultraschallfrequenzen sind abhängig von der verfügbaren Ultraschallsonde und der bevorzugten Untersuchungsmethode. Bei der Perinealsonographie werden Frequenzen von 3,5-5 MHz und bei der Introitussonographie von 5-7,5 MHz verwendet. Die endourethrale und die dreidimensionale Sonographie befindet sich noch im experimentellen Stadium. 5.4.3 Bilddarstellung Folgende Strukturen und Organe können sonographisch dargestellt werden: Blase, Urethra, Symphyse, Vagina, Rektum und Uterus. Dabei bestehen aber methodenbedingte Unterschiede. |
Die endosonographischen Methoden führen zu sondeninduzierten Veränderungen der Blasenanatomie (1). Die transabdominale Methode wurde bis auf die Restharnbestimmung zugunsten anderer externer Applikationen verlassen. Die Wahl einer Technik hängt jedoch v. a. von der Verfügbarkeit der Ultraschallgeräte und der entsprechenden Sonden ab. Die gynäkologisch-geburtshilfliche Sonographie verwendet vor allem Sonden, welche für die Introitus- oder Perinealsonographie geeignet sind. Die verwendeten Ultraschallfrequenzen sind abhängig von der verfügbaren Ultraschallsonde und der bevorzugten Untersuchungsmethode. Bei der Perinealsonographie von [sic!] Frequenzen von 3,5-5 MHz und bei der Introitussonographie von 5-7,5 MHz verwendet.
[...] Die endourethrale und die dreidimensionale Sonographie befindet sich noch im experimentellen Stadium. Bilddarstellung Folgende Strukturen und Organe können sonographisch dargestellt werden: Blase, Urethra, Symphyse, Vagina, Rektum und Uterus. Dabei bestehen aber methodenbedingte Unterschiede. (1) Koelbl H, Hanzal E. Imaging of the lower urinary tract. Curr Opin Obstet Gynecol 1995; 7(5):382-385. |
Wörtlich übernommen ohne Quellenverweis |
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