von Dariusz Malan
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[1.] Dm/Fragment 024 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 10:44:34 Klicken | Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 1-26 |
Quelle: Tunn et al 2004 Seite(n): 1, 2, Zeilen: 1: 29-36; 2: 2-6, 9-14, 16-22 |
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Dabei werden vor allem die Perineal-, die Introitus- und die Endoanalsonographie verwendet.
Die Position und die Mobilität des Blasenhalses können beurteilt werden. Bei der Abklärung von Drangsymptomen können manchmal Urethradivertikel, Myome und Zysten in der Vaginalwand mit dem Ultraschall erkannt werden und dann zu einer weiterführenden Diagnostik Anlass geben. Das gleiche gilt für Blasentumore, Fremdkörper in der Blase und bullöse Ödeme. Mit der Endoanalsonographie können die verschiedenen Anteile des analen Sphinkters beurteilt werden. Die Sonographie hat sich im Rahmen der Diagnostik von Inkontinenz und Beckenbodenfunktionsstörungen einen festen Stellenwert erobert und radiologische Techniken weitgehend abgelöst. Die Durchsicht der internationalen Literatur zeigt, dass die aktuellen Studien zur morphologischen Diagnostik mehrheitlich mittels Sonographie durchgeführt werden. Nachdem 1995 beim ersten Konsensusmeeting urogynäkologische Sonographie in Zürich erstmals Empfehlungen zur Standardisierung der Ultraschalluntersuchungen in der Urogynäkologie erarbeitet wurden, fand am 15. und 16.11.03 in Berlin das 2. Treffen statt. Ziel war es, die internationale Literatur zu der Thematik zusammenzutragen und die Empfehlung entsprechend dem derzeitigen Stand der Forschung zu aktualisieren. Die Endoanalsonographie wurde z.B. neu in die aktualisierten Empfehlungen aufgenommen. 5.4.2 Untersuchungstechniken Prinzipiell können zwei verschiedene sonographische Untersuchungsmethoden unterschieden werden: 1. Endosonographische Applikationen: Endoanalsonographie 2. Externe Applikationen: Perineal-/Introitus-/Abdominalsonographie |
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Dabei werden vor allem die Perineal-, die Introitus- und die Endoanalsonographie verwendet. Die Position und die Mobilität des Blasenhalses können beurteilt werden. Bei der Abklärung von Drangsymptomen können manchmal Urethradivertikel, Myome und Zysten in der Vaginalwand mit dem Ultraschall erkannt werden und dann zu einer weiterführenden Diagnostik Anlass geben. Das gleiche gilt für Blasendivertikel, Blasentumore, Fremdkörper in der Blase und bullöse Ödeme. Mit der Endoanalsonographie können die verschiedenen Anteile des analen Sphinkters beurteilt werden. [Seite 2: 2-6, 9-14, 16-22] Die Sonographie hat sich im Rahmen der Diagnostik von Inkontinenz und Beckenbodenfunktionsstörungen einen festen Stellenwert erobert und radiologische Techniken weitgehend abgelöst. Die Durchsicht der internationalen Literatur zeigt, dass die aktuellen Studien zur morphologischen Diagnostik mehrheitlich mittels Sonographie durchgeführt werden. [...] Nachdem 1995 beim ersten Konsensusmeeting Urogynäkologische Sonographie in Zürich erstmals Empfehlungen zur Standardisierung der Ultraschalluntersuchungen in der Urogynäkologie erarbeitet wurden, fand am 15. und 16.11.03 in Berlin das 2. Treffen statt. Ziel war es, die internationale Literatur zu der Thematik zusammenzutragen und die Empfehlung entsprechend dem derzeitigen Stand der Forschung zu aktualisieren. [...] Die Endoanalsonographie wurde neu in die aktualisierten Empfehlungen aufgenommen. Untersuchungstechniken Prinzipiell können zwei verschiedene sonographische Untersuchungsmethoden unterschieden werden: 1. Endosonographische Applikationen: Endoanalsonographie 2. Externe Applikationen: Perineal-/Introitus-/Abdominalsonographie |
Bis auf eine Auslassung von "Blasendivertikel" und ein eingefügtes "z.B." ist die Übernahme wortwörtlich, ohne dass dies kenntlich gemacht wäre. |
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