Ich habe nach alternativen Quellen gesucht und folgendes gefunden:
Es zeigten sich geringe Korrelationen mit soziodemographischen Merkmalen, aber keine signifikanten Koeffizienten bei p = 0,05 für den sprachgebundenen IQ-Wert der Eltern (r= 0,33 bei Vätern; r = 0,27 bei Müttern) und das Bildungsniveau des Vaters (r = 0,35). [...]Bei der prädiktiven Validität stellte sich eine Signifikanz für die punkt-biseriale Korrelation zwischen dem Verhalten der Kinder in der FST und dem RF-Wert der Eltern (r = 0,51 für Mütter; r = 0,36 für Väter) heraus. (aus: http://psytest.psy.med.uni-muenchen.de/home/Beate%20Ruppel/psysom_rsfs_hausarbeit.pdf)
Die Korrelation mit soziodemographischen Daten war sehr gering. Es ergaben sich lediglich für die verbale Intelligenz der Eltern sowie für das Bildungsniveau des Vaters signifikante Korrelationen auf dem .05-Niveau. Hinsichtlich der diskriminanten Validität ergaben sich keine Zusammenhänge der RF-Skala mit gängigen Persönlichkeitsinventaren. Untersuchungen zur Konstruktvalidität ergaben hohe Korrelationen der RF-Werte mit der sicheren Bindungsklassifikation im AAI. (aus: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/12782/1/Weiss_Adrienn.pdf)
Zu überprüfen wäre, inwieweit die gleichlautenden Formulierungen auf eine gemeinsame Originalquelle zurückgehen. Dimpfelmoser (Diskussion) 19:01, 16. Mär. 2015 (UTC)