Dritter Plagiatsverdachtsfall![]
Die Plagiatsverdachtsfälle zu Guttenberg, Saß und Pröfrock scheinen in methodischer Hinsicht sehr ähnlich gelagert zu sein(?). Kann man hier ggf. auf ein und denselben Ghostwriter schließen? Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass jemand mit (unlauterer) "Titelerwerbsabsicht" ein so hohes Entdeckungsrisiko eingeht und selbst derart dreist plagiiert, wie es auch hier den Anschein hat. Möglicherweise sind die Kandidaten "arglos" einem "unseriösen" Ghostwriterbüro aufgesessen. Wo ist dieses ggf. zu finden? Warum spielen alle Fälle im jüngeren Milieu von CDU/CSU?
84.180.227.129 10:50, 4. Apr. 2011 (UTC)
13:41, 4. Apr. 2011 (UTC): Hm, stimmt. Bei allen dreien kumulieren direkt+indirekt die Faktoren 1.Politikerkreise, 2. Jura-Dissertationen, 3. Altersgruppe sowie 4. süddeutsche Unis. Obwohl ich eher links stehe, würde es mich trotzdem ernsthaft interessieren, ob es sich am anderen Rand des Spektrums (sprich z.B. Grüne+Die Linke.) ebenso verhält. Falls ja, wäre es ein nationales Wissenschaftsproblem, dass Frau Schavan angehen müsste. Falls nein, scheint sich hier die Elite durch Beziehungen und Geld ihre Posten mittels Erhebung durch den Doktortitel zu erschleichen. Aber auch dann müsste Frau Schavan ran.
Ich weiss nicht recht, ob die drei Fälle tatsächlich "in methodischer Hinsicht" vergleichbar sind und man deshalb auf einen gemeinsamen Ghostwriter schliessen kann. Die Arbeiten von Saß und Pröfrock simulieren nicht mal Wissenschaftlichkeit, wie es die Arbeit von Guttenberg durchaus tut. Insbesondere die Arbeit von Pröfrock ist schon formal so mangelhaft, dass man sich die Frage stellen muss, ob das überhaupt einer der beiden Gutachter gelesen hat. Man braucht eigentlich nur die ersten Seiten der Einleitung zu lesen, um sich zu fragen: nimmt der Promovend die vorgelegte Arbeit selbst eigentlich ernst? Wenn hier Ghostwriter im Spiel waren, dann in unterschiedlichen Vergütungsklassen. Prof. Dr. Prometheus 13:06, 4. Apr. 2011 (UTC)
O.k. Ist plausibel. Die Gegenthese wäre, dass viele Schüler und Studenten heute in einer "Plagiatkultur" aufwachsen. Da wird die Doktorarbeit eben noch schnell "drangeschoben" (O-Ton Video Pröfrock).84.180.225.184 15:25, 4. Apr. 2011 (UTC)
Das Video-Interview ist wirklich sehenswert. Ebenfalls die Einlassungen von Pröfrock zur KTG-Affäre auf Facebook. Was wird er wohl selbst jetzt sagen? Vielleicht: "Mein von mir verfasstes Plagiat ist keine Dissertation, und den Vorwurf weise ich mit allem Nachdruck von mir. Sie ist über etwa sechs Wochen neben meiner Tätigkeit für einen Abgeordneten des Europaparlaments als Frischverliebter in sorgenloser Kleinarbeit entstanden, und sie enthält fraglos Fehler. Es wurde allerdings zu keinem Zeitpunkt bewusst getäuscht oder bewusst die Urheberschaft nicht kenntlich gemacht. Ich weiß nämlich gar nicht, was das ist. Die Menschen in diesem Lande erwarten, dass ich mich um das fordernde Amt eines Landtagsabgeordneten mit voller Kraft kümmere, und das kann ich auch." Prof. Dr. Prometheus 15:59, 4. Apr. 2011 (UTC)
Die bisher dokumentierten Plagiatsfälle werfen einige grundsätzliche Fragen auf: Wie groß ist eigentlich der Eisberg, deren Spitze sie anscheinend sind? Wie ausgeprägt ist diese betrügerische "Textkultur ohne Hirn" (Stefan Weber)?
Aber auch: Ist das alles nur eine Folge des Internet-Siegeszugs oder gab es diese Praxis dreist zusammengeklauter Texte auch früher schon in womöglich sehr viel größerem Ausmaß als bisher anzunehmen bzw. nachzuweisen war?
(Und eigentlich müsste es auch noch um Aspekte inhaltlicher Qualität gehen: Ist eine Dissertation denn wirklich weniger schlimm, wenn sie zwar plagiatfrei ist, aufgrund ihres intellektuellen Niveaus und ihrer Substanzlosigkeit aber eine einzige Schande für den Verfasser, wie auch gleichermaßen eine für Betreuer und Hochschule dafür, dass sie dort überhaupt als wissenschaftliche Leistung durchgehen konnte! Aber hier kommt man eben in das sumpfige Gebiet der Ermessensfragen, während Plagiatsüberprüfungen mehr Objektivität beanspruchen können.)
Wenn man versuchen will, in der Eisberg-Frage einer Antwort etwas näherzukommen, und da bisher juristische Dissertationen besonders aufielen, wie wäre es mit einer systematischen Eingrenzung untersuchenswerter Arbeiten, um wahllose Zusammenstellungen wie bei Plagipedi zu vermeiden?
Auf wen treffen etwa folgende Kriterien zu (es dürfte m.E. eine relativ überschaubare Zahl sein):
1. Person des öffentlichen Lebens, insbes. aktuelle (oder in den letzten Jahren gewesene) MdB und MdL
2. Jura-Promotion zwischen ca. 2000 und 2011
3. Vertreter jüngerer Jahrgänge (geb. nach ca. 1970/75), die im Computer- und Internetzeitalter sozialisiert wurden
4. Ein weiterer Indikator zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit könnte sein: Ergänzende Googelei lässt auf Tausendsassa mit dermaßen vielen Verpflichtungen und Posten schließen, dass man sich staunend fragen kann, wann diese Person eigentlich die Zeit für die Abfassung einer Diss. hatte.
Ich vermute, da dürfte es noch etliche Personen geben, denen gerade ziemlich unbehaglich zumute ist und die wissen warum.
Interessant zu erfahren wäre auch, wieviele unfertige Dissertationen derzeit hektisch überarbeitet oder wieviele Promotionsvorhaben in diesen Wochen ganz aufgegeben werden …
Und was mag noch so alles zutagetreten, wenn o.g. Kriterien auch gezielt auf wirtschaftswiss. Dissertationen angewendet werden.
Wahrscheinlich wird sich erst dann wirklich etwas ändern können, wenn noch etliche weitere Plagiate dokumentiert werden und das Fehlverhalten ihrer Verfasser auf diese sehr peinliche Weise – eben öffentlich! – erörtert wird. -- 213.102.92.172 19:07, 4. Apr. 2011 (UTC)
Ich finde die vier Kriterien meines Vorschreibers sehr treffend. Genau dies ist das Treffermuster. Womöglich läßt sich Punkt 2 noch eingrenzen auf:
2. Jura-Promotion zwischen ca. 2000 und 2008
Onlinern nach 2008 sollte klar sein, dass das Internet gut duchsuchbar ist und man Plagiate gut finden kann. Dies wirkte evtl. in Folge etwas abschreckend.
Letztendlich ist es darüber hinaus ein Problem der Rechtswissenschaften. Dort werden wohl Dissertationen ohne eigentlichen Verwendungszweck produziert. Mit anderen Worten "für die Schublade". In der Psychologie werden Disseratationen in der Regel auch in Fachzeitschriften publiziert; hier kommt man mit einem Plagiat nur schwer durch (sieht bei Diplomarbeiten evtl. anders aus). 79.250.232.66 21:17, 4. Apr. 2011 (UTC)
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Da ich folgenden Aspekt nicht hier (http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/MCP/Chronologie) anhängen mochte, hier eine kurze Anmerkung.
Im Beamtenrecht gibt es die `charakterliche Eignung` als Einstellungsvoraussetzung. Bundesminister, MdB`s und MdL`s benötigen diese Eignung für ihr Amt offenbar nicht, da sie diesem Recht nicht unterstellt sind. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Beamter_%28Deutschland%29#Andere_Formen_des_.C3.B6ffentlich-rechtlichen_Dienstverh.C3.A4ltnisses
195.46.44.2 22:32, 4. Apr. 2011 (UTC)
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Wissenschaftlicher (Plagiat-)Dienst des Bundestages[]
Zu Guttenberg und Pröf. Rock sollen den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages als Quelle zum Plagiieren genutzt haben. Trifft das eigentlich auf Frau Rechtsanwältin Saß auch zu? Wäre vielleicht ein weiterer Hinweis auf der Suche nach dem Ghostwriter. 84.159.38.230 11:27, 5. Apr. 2011 (UTC)
- Nein.Der Fall ist bei Saß offensichtlich wesentlich simpler gelagert. Das ist offensichtlich einfach nur seitenweise aus wenigen Quellen kopiert. WD ist nicht darunter. Prof. Dr. Prometheus 23:16, 8. Apr. 2011 (UTC)
Der Wissenschaftliche Dienst ist für mich eine der angesehensten Abteilungen des gesamten Bundestages. Der Wissenschaftliche Dienst ist nicht per se ein (Plagiat-)Dienst sondern wird von skrupellosen Abgeordneten für private Zwecke missbraucht. Ob dies im Falle Pröfrock (7 Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Dienstes der Jahre 2006/07 eingebaut) auch der Fall ist, kann nur der Bundestag selbst klären. Aber es besteht offensichtlich kein gesteigertes Interesse der Volksvertreter die Dinge aufzuklären. Damit schaden die Abgeordneten, die diese Untersuchungen nicht in Gang bringen, dem hohen Ansehen des Wissenschaftlichen Dienstes. Goalgetter 08:56, 9. Apr. 2011 (UTC)
Danke für beide Anmerkungen. "(Plagiats-)Dienst" war absichtlich überspitzt formuliert. Ich meinte in erster Linie den Missbrauch des WD als Quelle, wobei man böse spekulieren könnte, ob überdies ein "Maulwurf" mit exzellentem Zugriff auf wissenschaftliche Datenbanken dort für Ghostwriter tätig ist. Aber wahrscheinlich ist das gar nicht nötig, weil die meisten Datenbanken im Netz frei zugänglich sind. 87.164.233.42 09:20, 9. Apr. 2011 (UTC)
Schrieb Stefan Liebing (Diss 2010) von MCP (2007) ab?[]
Schrieb Stefan Liebing (Diss 2010) von MCP (2007) ab?
Neuer Plagiatsfall? Frangge 08:36, 9. Apr. 2011 (UTC)
Ein neues Thema könnte gegebenenfalls die Identifikation von "Meta-Plagiaten" und "Sub-Plagiaten" werden. Wenn jeder von jedem abschreibt, "gehört" dann alles allen? 87.164.233.42 09:24, 9. Apr. 2011 (UTC)
PlagiPedi Wiki: Stefan Liebing
Frangge 16:28, 13. Apr. 2011 (UTC)
Was soll denn das? PlagiPedi ist eine "wahllose Zusammenstellung" - Du schiebst das rüber, bearbeitest das drüben und setzt jetzt den Link rein? Das verstehe ich nicht. 79.241.219.207 17:01, 13. Apr. 2011 (UTC)
Hetzjagd[]
Was hier auf VroniPlag Wiki geschieht erinnert mich sehr an die mittelalterliche Jagd auf Hexen.
Aber denuzieren konnten wir Deutschen ja schon immer gut. Warscheinlich vertreiben sich hier alles ehemalige Stasi Mitarbeiter die Zeit.
"Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant"
August Heinrich Hoffmann von Fallerleben
80.226.247.105 14:16, 13. Apr. 2011 (UTC)
- Da war jemand richtig fleissig und hat seinen wenig kenntnisreichen Kommentar - es wurde schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass "Hexenjagden" ein frühneuzeitliches Phänomen sind und sich Fallersleben mit "s" schreibt - eigenplagiiert (obgleich der Vorwurf selbst auch bereits ein Plagiat darstellt). Naja, was will man darauf noch antworten. Fallersleben war Bibliothekar und Germanist. Er hat die Grundlage dafür mitgeschaffen, dass sich die Germanistik als wissenschaftliche Disziplin etablieren konnte. Als Kämpfer für bürgerliche Freiheiten wurde er von der preussischen Regierung seiner Professur enthoben, ausgebürgert und des Landes verwiesen. Hier wurde er ständiger Bespitzelung durch die Polizei ausgesetzt. Weiteres ist u.a. in der Wikipedia zu lesen. Ich würde mal unterm Strich sagen, in der Gegenwart hätten wir mit Fallersleben wahrscheinlich einen glühenden Mitstreiter. Aber das wird die IP genauso wenig interessieren wie unsere Arbeit hier. Prof. Dr. Prometheus 18:36, 13. Apr. 2011 (UTC)
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- Da war jemand richtig fleißig und hat einen kenntnisreichen Kommentar entgegengestellt. ";-)"
- Es stellt sich aber angesichts solcher bei GuttenPlag wie bei VroniPlag nicht enden wollenden selbstdisqualifizierenden, 'denuzierten' (s.o./ i.S. von 'entkernten' - vgl. Hirnforschung) Äußerungen (hier insbesondere: .... alles ehemalige Stasi Mitarbeiter ...) die Frage, ob hier nicht nach dem bekannten Motto verfahren werden sollte Don't feed the troll ?! Kreuzritter 23:39, 16. Apr. 2011 (UTC)
- Naja, macht halt mehr Spaß etwas zu zerstören als selber was zu leisten. Wobei der Fleiß hier ja schon beachtlich ist.
- Viel schlimmer als diese selbsternannte ethische Instanz sind die heimlich lachenden Nutznießer, die die "Aufklärungsarbeit" zum Zerstören von Karrieren mißbrauchen. Ja, es wurden Fehler gemacht, aber wie dann die "Verbrecher" dann öffentlich an den Schandpfahl gestellt, medial gesteinigt und somit hingerichtet werden, daß hat schon eine widerliche Qualität. Aber so war es schon immer (die Geschichte zeigt es nur zu oft), wenn man die Möglichkeit hat, jemanden (am besten das personifizierte Böse -> Politiker, Banker, etc.) straffrei so richtig fertig zu machen, vielleicht auch noch mit Steinen zu bewerfen, dann findet sich immer jemand.
Frage an die Beamtenrechtler[]
Nur mal eine Frage an die Beamtenrechtler wegen Herrn Oberregierungsrat Dr. Pröfröck. Beinhaltet § 12 Abs. 1 BeamtStG
("Die Ernennung ist mit Wirkung für die Vergangenheit zurückzunehmen, wenn
1. sie durch ... arglistige Täuschung ... herbeigeführt wurde,
2. nicht bekannt war, dass die ernannte Person wegen eines Verbrechens oder Vergehens
rechtskräftig zu einer Strafe verurteilt war oder wird, das sie für die Berufung in
das Beamtenverhältnis nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 als unwürdig erscheinen lässt...")
eigentlich ein theoretisches Gefahrenpotential für ihn? (Die Verbeamtung liegt m.W. zeitlich nach der Promotion; er dürfte seine Bewerberakte daher entsprechend aufgehübscht haben.)
Das ist interessanterweise eine "Muss"-Bestimmung.
91.0.39.112 17:18, 24. Mai 2011 (UTC)
To Do - Liste / Diskussionen MCP[]
- 1.) Einige Fragmente sind wiederholt bearbeitet worden. Eine zweite Sichtung mit Bestätigung durch Signatur hat jedoch noch nicht stattgefunden.
- 2.) Fragmente sollten nicht völlig unabhängig voneinander betrachtet werden, da in einigen Fällen mehrere Fragmente einen zusammenhängenden Text bilden, was Auswirkungen auf die Plagiatskategorie haben kann. (Im Einzelfall kann ein Verschleierungsplagiat, ein Komplettplagiat und ein BauernOpfer auch ein einziges, größeres, zusammenhängendes BauernOpfer bilden.)
- Diskussions- und Entscheidungsansätze hierzu: Wo ist die Fußnote gesetzt (Anfang, Mitte, Ende, gleicher Absatz, verschiedene Absätze)? Steht anderer Text dazwischen? Zusätzliche eingetragene Fußnoten dazwischen? Ist im Text der Fußnote die Seitenangabe eindeutig?
- 3.) Anmerkungen sollten auf keinen Fall Beleidigungen oder bösartige Unterstellungen enthalten. Im Zweifelsfalle entschärfen. Kritische Anmerkungen/Entscheidungshilfen sind ok.
- 4.) MPC verwendet meist keine Anführungszeichen. Manchmal kennzeichnet die Fußnote nur eine sinngemäße Übernahme, oft jedoch ein wortwörtliches Zitat. Betreffen die fehlenden Anführungszeichen nur einen einzelnen Satz und steht die Fußnote hinter dem Satzendzeichen (.), so sind derartige Fragmente bislang als "KeinPlagiat" eingeordnet. (Ansosnten müssten nahezu 100% der Arbeit als Plagiat gewertet werden).
- 5.) Textübernahmen sind nicht einheitlich kategorisiert.
- Bei geringfügigen Textänderungen teilweise noch als KomplettPlagiat gewertet, teilweise als Verschleierungsplagiat.
- Weitere Diskussions- und Entscheidungsansätze zum Verschleierungsplagiat:
- Kürzungen, Vertauschen der Reihenfolge, Satzumstellugen könnten als als Mittel der Verschleierung dienen.
- Falsche Fußnoten (gelegentlich zusätzlich in wörtliche Übernahmen eingefügt) können ebenfalls ein Hinweis auf eine Verschleierungsabsicht sein.
- Textstellen wie "Laut xyz...", "Nach abc..", "Laut Richtline 123...", Laut Angabe von..." können verschleiern, dass es sich um eine wortwörtliche Übernahme handelt. Da diese jedoch vage auf die Quelle verweisen, haben sie auch eine Alibi-Funtion. VerschärftesBauernOpfer oder Verschleierung?
- 6.) In MCP/Biblio sind einige falsche Quellenangaben aufgelistet. Möglicherweise gibt es noch deutlich mehr.
- 7.) Bei einigen verdächtigen Fragmenten besteht noch Klärungsbedarf (z.B. Entstehungsdatum, Quelle)
- 8.) Es gibt sehr viele Quellen bei MCP und nur enige Quellen (vorrangig diejenigen mit häufigen Übernahmen) sind im Verzeichnis eingetragen. Die Information der eingetragenen Quellen ist zum Teil unvollständig und eventuell fehlerhaft. Die Formatierung ist uneinheitlich.
- 9.) Es mag noch einige Seiten mit unentdeckten Plagiaten geben, vermutlich aber nicht mehr viel. MCP verweist mehrfach auf Quellen des Autors Garcon, welche nicht im Internet einsehbar sind. Hier könnten noch weitere Funde möglich sein, insb. auf S. 159, S. 163, S. 166.
- 10.) Mcp/MCP-Meta bzw. Mcp/MCP-Meta 2 (Forts.) mit Links auf Mcp/Typos und Mcp/Biblio sind offenbar nicht ganz fertiggestellt, aber dennoch bereits sehr gut und sehr interessant. (Frangge wird dies leider nicht mehr tun). Verlinkung auf der MCP-Seite im Abschnitt "Wichtige Seiten"? (Sonst findet das kein Mensch.)
Aktuelle Fälle[]
Ich muss schon sagen, dass es sehr interessant ist, dass die angeblich prüfenden nur bei Politikern von CDU/CSU und FDP suchen. Sieht so aus als würde man dafür geschmiert werden. Schon sehr, sehr seltsam. 77.176.136.30 (IP nachgetragen)
- Bereits seit einiger Zeit ist ein Kandidat gelistet, welcher weder CDU/CSU noch FDP entstammt. Der hat gestern seinen Hut gezogen. Vermutlich wird er nicht der letzte sein. Und keine Sorge: Die Erfahrung zeigt, dass sich keine Partei für irgendetwas zu schade ist. Schon gar nicht, was den Umgang mit Spenden betrifft. Bislang habe ich leider noch keine wundersamen Millionenzuflüsse auf meinen Kontoauszügen entdecken können. Könnte natürlich daran liegen, dass die Kontonummer im Wikia-Anmeldeformular nicht enthalten ist. - Hood 00:41, 19. Jun. 2011 (UTC)
- [...] Mit Sicherheit gibt es auch in der SPD, Grüne und Linke den einen und anderen Plagiatsschreiber. Doch scheint so, dass es besonders viele in der CDU/CSU und FDP gibt. [...]
9. Jul. 2011, 15:22 91.89.222.61
- Gekürzt. Bitte diskutier sachlich und über das Thema. Drhchc 13:26, 9. Jul. 2011 (UTC)