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Die Anmerkung über die Fußnoten 42-47 (unbedenkliche Überschneidung) ist ein schwer nachvollziehbares Statement. Eine Dokumentation der Fußnoten an dieser Stelle wäre hilfreich. Plaqueiator 10:01, 6. Mär. 2012 (UTC)

So habe ich zunächst auch die Fragmente erstellt, bis mir bedeutet wurde, dass ich links alles weglassen soll, was kein Plagiat ist.
Fußnoten Lm (unbearbeitet):
132 Vgl. Joerges, a.a.O. (Fn. 7), Hanotiau, a.a.O. (Fn. 7, jeweils passim.
133 Cf. Brilmayer, RCADI 252 (1995); Evrigenis, Tendances doctrinales actuelles en
droit international privé, RCADI 118 (1966), S. 313-433; Kegel, I.E.C.L. Ill Ch. 3; ders.,
RCADI, 1964 II; Lipstein, RCADI, 1972 I; De Nova, RCADI 118 (1966); Peterson,
a.a.O. (Fn. 7), S. 87-90; Sauveplanne, New Trends in the Doctrine of Private International
Law and their Impact on Court Practice, RCADI 176 (1982), S. 9-258. Anders für das Wirtschaftskollisionsrecht,
Schnyder, Wirtschaftskollisionsrecht, Sonderanknüpfüng und extraterrotoriale
Anwendung wirtschaftsrechtlicher Normen unter besonderer Berücksichtigung
von Marktrecht, Zürich 1990, S. 133-166, 293f.
134 Schnyder, ibid, 133f., 293f. Teils a.A. B asedow, Wirtschaftskollisionsrecht. Theoretischer
Versuch über die ordnungspolitischer Normen des Forumstaates, RabelsZ 52
(1988), S. 8-40 (33).
135 Zweigert, RabelsZ 1973, S. 435-452 (441f., 447f.).
136 Kegel, FS Beitzke,a.a.O. (Fn. 7) passim; Lorenz, a.a.O., passim und S. 97ff., 106;
Schurig, Kollisionsnorm und Sachrecht, S. 23-32, 296-312


Fußnoten Kropholler:
42 Zu Unterschieden und Parallelen siehe das Kolloquium mit Beiträgen von Vitta, Lando,
Siehr, Hanotiau, Lowenfeld, Juenger und Reese in Am. J. Comp. L. 30 (1982) lff. ; ferner
Hay, Rec. des Cours 226 (1991 - 1) 281 ff.
43 Vgl. etwa Hanotiau, Le d.i.p. américain (1979); Heller, Realität und Interesse im
amerikanischen IPR (Wien 1979).
44 Ein Meinungsbild ergeben beispielsweise die Haager Vorlesungen von Gelehrten aus
verschiedenen europäischen Ländern, etwa Kegel, Rec. des Cours 112 (1964 - II) 93ff.;
Evrigenis, 118 (1966 - II) 324ff.; De Nova, ebd. 591ff.; Lipstein, 135 (1972 - I) 154ff.;
Lalive, 155 (1977-11) 192ff., 251ff.; Sauveplanne, 175 (1982 - II) 9ff.; Audit, 186 (1984 -
III) 229 ff. m. w. Nachw. Schroff ablehnend Kegel, Vaterhaus und Traumhaus - Herkömmliches
IPR und Hauptthesen der amerikanischen Reformer: FS Beitzke (1979) 551.
45 Eine beschränkte Nutzbarmachung für das Wirtschaftskollisionsrecht erwägt Schnyder,
ZSR105 (1986 - 1) 101 (115).
46 So beispielsweise Zweigert, RabelsZ37 (1973) 444, 446f.: Anwendung des besseren
Rechts als subsidiäre Lösung, wenn im Einzelfall „eine Kollisionsregel für eine bestimmte
Frage nicht besteht oder zu erheblichen Zweifeln Anlaß gibt“. Aber der Wertungsmaßstab
(„fortschrittliches Rechtsdenken“) ist nicht eindeutig, und wenn der Richter bei jedem „erheblichen
Zweifel“ auf eine kollisionsrechtliche Lösung verzichtet - ist dann eine Weiterentwicklung
des IPR durch richterliche Bildung neuer oder durch Differenzierung alter Kollisionsnormen
oder durch Klärung von Streitfragen überhaupt noch möglich?
47 Vgl. zu den Vorschlägen und ihrer Kritik näher die Monographien von E. Lorenz, Zur
Struktur des IPR (1977) 16ff., 97ff., und Schurig, Kollisionsnorm und Sachrecht (1981) 23ff.,
306 ff.
Lm ergänzt häufig Fußnoten, pauschale Übernahmen sind die Ausnahme. PlagProf:-) 13:30, 6. Mär. 2012 (UTC)