Bin mit dem Gebrauch von "a.a.O." nicht so vertraut, aber ist das in FN 115 nicht falsch gebraucht, da in der vorausgehenden FN offensichtlich ein anderes Werk LORENZENs referenzert wird? Hindemith 20:57, 7. Mär. 2012 (UTC)
- aaO benutzt man, um allgemein die Wiederholung bereits gegebener bibl. Details zu sparen. Das passt schon so, wie es hier gemacht ist. Sehr aufmerksam, dass der Ort mit angegeben ist. Ibid. dagegen bezieht sich immer auf den direkt vorangehenden Literaturverweis. (Behaupte ich mal, bis mir jemand das Gegenteil beweist.;-) Wikipedia-Artikel dazu fand ich etwas schwach. Würd mich tatsächlich interessieren wenn jemand zu diesen ganzen Kürzeln eine Literaturempfehlung hätte. – Werd vielleicht im Forum einen Thread anstoßen. -- erbSenzahl 21:15, 7. Mär. 2012 (UTC)
- Da stimme ich Senzahl zu. Ungewöhnlich ist dagegen der ständige Gebrauch von "Cf", sogar dort, wo ein korrekt gekennzeichnetes Zitat belegt wird. Weil das durchgängig geschieht, wurden simple "Cf"-Verweise bisher auch nicht als verschärftes Bauernopfer gewertet. PlagProf:-) 21:24, 7. Mär. 2012 (UTC)
- Es gibt ein guter Abschnitt in Manuel René Theisen "Wissenschaftliches Arbeiten" (15. Auflage!) dazu: S. 142-147. Und er schimpft, dass das eine Zumutung für jeden Leser ist ;) WiseWoman 23:20, 7. Mär. 2012 (UTC)
- Zumutung, allerdings. – Gut, dass das Fragment auch so schon aussagekräftig genug ist. Ich wollte noch nachgucken, ob sich die Aussage aus Anmerkung 112 auch bei Weber findet. Hab aber aufgegeben. – Dass ist ja heftigste Querverweiserei. Bei beiden. Gibt bestimmt Gehirne, die damit klarkommen. Für mich eine echte Herausforderung. Man springt auf S. 167 und liest dort 20 Zeilen und schon ist der Gedankengang von S. 91 weg. ;-) -- erbSenzahl 00:13, 8. Mär. 2012 (UTC)
Text der Anmerkung[]
Ich hab Anmerkung 112 LM mal komplett zitiert. Ist vielleicht nicht besser dadurch, vieleicht aber auch egal. Kann von mir aus auch wieder auf alte Fassung. -- erbSenzahl 00:13, 8. Mär. 2012 (UTC)