von Doris Fiala
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[1.] Df/Fragment 068 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-05-12 14:03:56 Guckar | BauernOpfer, CSS Analysen 26 2007, Df, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 68, Zeilen: 17-31 |
Quelle: CSS Analysen 26 2007 Seite(n): 2, 3, Zeilen: 2: li. Sp. 16-19, 27-32, 51-55; mi. Sp. 6-16; 3: mi. Sp. 25-26; re. Sp. 11-16 |
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In einigen afrikanischen Ländern dürften die Erträge bis zu 50% zurückgehen (Quelle CSS). Die Verknappung von Ressourcen wie Wasser und Landwirtschaftsflächen kann die menschliche Sicherheit unterminimieren und Unter- und Mangelernährung, Krankheiten und Armut und somit die Flüchtlingsströme fördern und begünstigen. Entscheidend dafür, ob solche Konflikte politisch gelöst werden können oder Destabilisierungsprozesse auslösen, sind die lokalen Ordnungs- und Steuerungskapazitäten, sprich Governance. Die Staaten rund um Subsahara-Afrika erfahren durch den Klimawandel eine Verschärfung bereits bestehender Konflikte. Klimawandel stellt heute unbestrittenermassen eine sicherheitspolitische Herausforderung dar und ein Potenzial an Gewaltkonflikten. Mit einem erhöhten Destabilisierungsprozess ist zu rechnen. Eine umfassende zivil-militärische Stabilisierung auch weit entfernter Konfliktherde, wird in Zukunft mehr denn je auch im Interesse der inneren Sicherheit der [Schweiz liegen.] | [Seite 2, li. Sp. Zeilen 16-19]
In einigen afrikanischen Ländern dürften die Erträge aus der vom Regen abhängigen Landwirtschaft um bis zu 50% zurückgehen. [Seite 2, li. Sp. Zeilen 27-32] Die Verknappung von Ressourcen wie Wasser und Landwirtschaftsflächen kann die menschliche Sicherheit unterminieren und Unter- und Mangelernährung, Krankheiten, Flüchtlingsströme und Armut fördern. [Seite 2, li. Sp. Zeilen 51-55] Entscheidend dafür, ob solche Konflikte politisch gelöst werden können oder Destabilisierungsprozesse auslösen, sind die lokalen Ordnungs- und Steuerungskapazitäten (governance). [Seite 2, mi. Sp. Zeilen 6-16] [...] liegt eine überwiegende Mehrheit in Subsahara-Afrika und in Zentral- sowie Südostasien. Als Folge des Klimawandels kann deshalb einerseits eine Verschärfung bereits bestehender Gewaltkonflikte in Entwicklungsstaaten eintreten. Andererseits ist aber auch mit einem erhöhten Destabilisierungspotential in fragilen Staaten zu rechnen, die bisher nicht durch Gewaltkonflikte geprägt waren. [Seite 3, mi. Sp. Zeilen 25-26] Der Klimawandel stellt eine sicherheitspolitische Herausforderung dar. [Seite 3, re. Sp. Zeilen 11-16] Eine umfassende zivil-militärische Stabilisierung auch weit entfernter Konfliktherde wird in Zukunft mehr denn je auch im Interesse der inneren Sicherheit von Industriestaaten sein. |
Minimaler Hinweis auf eine Übernahme. Art und Umfang der Übernahmen bleiben ungekennzeichnet. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20130512140425