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Untersuchte Arbeit: Seite: 103, Zeilen: 2-14 |
Quelle: LAUBAG 1998 Seite(n): 10, Zeilen: 7-21 |
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Der Tagebau Welzow-Süd ist der Hauptversorger des neu entstandenen Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit einer Leistung von zweimal 800 Megawatt, das mit einem Wirkungsgrad von 40,5 Prozent dem neuesten Stand der Technik entspricht. Weiterhin liefert der Tagebau Welzow-Süd die Brikettierkohle für die Veredelungskapazitäten Schwarze Pumpe. Darüber hinaus bestehen weitere Aufgaben für den Direktabsatz, in der Zufuhr zu weiteren Kraftwerken der VEAG sowie in der Versorgung des Sekundärrohstoff-Verwertungszentrums Schwarze Pumpe.
Um die erforderliche Planungssicherheit für einen längeren Zeitraum zu schaffen, hat die Landesregierung auf der Grundlage von Paragraph 12 Absatz 6 des Gesetzes zur Einführung der Regionalplanung und der Braunkohlen- und Sanierungsplanung im Land Brandenburg per Rechtsverordnung am 23. Dezember 1993 den Braunkohlenplan Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt I, für verbindlich erklärt (Tagebau Welzow-Süd, Abbauentwicklung, siehe Anlage 2). |
Der Tagebau Welzow-Süd ist der Hauptversorger des neu entstehenden Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit einer Leistung von 2 x 800 MW, das mit einem Wirkungsgrad von 40,5 Prozent dem neuesten Stand der Technik entspricht. Weiterhin liefert der Tagebau Welzow-Süd die Brikettierkohle für die Veredelungskapazitäten Schwarze Pumpe.
Darüber hinaus bestehen weitere Aufgaben für den Direktabsatz, in der Zufuhr zu weiteren Kraftwerken der VEAG sowie in der Versorgung des Sekundärrohstoff-Verwertungszentrums Schwarze Pumpe. Um die erforderliche Planungssicherheit für einen längeren Zeitraum zu schaffen, hat die Landesregierung auf der Grundlage von § 12 Abs. 6 des Gesetzes zur Einführung der Regionalplanung und der Braunkohlen- und Sanierungsplanung im Land Brandenburg per Rechtsverordnung am 23. Dezember 1993 den Braunkohlenplan Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt I, für verbindlich erklärt (siehe Karte 1). |
An einer einzigen Stelle wird der Wortlaut geändert (das Verb wird statt im Präsenz im Präteritum verwandt). Ansonsten erfolgt keinerlei Bearbeitung des Originals - bis auf oben genannte Änderung ist das Fragment eine komplette wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. |
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