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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: 15-24 |
Quelle: Schluchter-Dahm 1996 Seite(n): 54, Zeilen: 1-10 |
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Daraus ergeben sich folgende Leitfragen:
o Wie können sich Bürger über gemeinsame Interessen und Ziele verständigen, ohne daß diese detailliert vorgegeben sind? o Welche Prozeduren und Maßnahmen sind notwendig, um die Bürger in die Planungsprozesse zu integrieren? o Wie können Differenzen zwischen dem bürgerlich-laienorientierten System sowie dem politisch-administrativen System sowie zwischen den Planungsexperten verhindert oder verringert werden? o Welche Reichweite haben die Vorstellungen der Bürger im Planungsprozeß, wieviel Spielraum wird ihnen eingeräumt und welche Restriktionen gibt es? |
Daraus ergaben sich folgende Leitfragen.
• Wie können sich Bürger über gemeinsame Interessen und Ziele verständigen, ohne daß diese detailliert vorgegeben sind? • Welche Prozeduren und Maßnahmen sind notwendig, um die Bürger in die Planungsprozesse zu integrieren? • Wie können Differenzen zwischen dem bürgerlich-laienorientierten System und dem politisch-administrativen System sowie zwischen den Planungsexperten verhindert oder verringert werden? • Welche Reichweite haben die Vorstellungen der Bürger im Planungsprozeß, wieviel Spielraum wird ihnen eingeräumt und welche Restriktionen gibt es? |
Spätestens hier sind die ungekennzeichneten wörtlichen Übernahmen nicht mehr durch die "Quellenangabe" von Seite 46 "gedeckt". Komplett wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. |
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