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Bewältigung technischer und sozialer Probleme bei der Konzeption von Umsiedlungen

von Prof. Dr. Detlev Dähnert

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Dd/Fragment 106 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-06-12 21:33:57 Sotho Tal Ker
Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, LAUBAG 1998, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 106, Zeilen: 1-5
Quelle: LAUBAG 1998
Seite(n): 67, Zeilen: 9-15
Als die Bürgerinnen und Bürger von Haidemühl im einzelnen schilderten, welche Informationen sie vermissen, wurde klar, daß sie vor allem ein Unbehagen angesichts der unsicheren Perspektive für sich und ihren Ort empfinden; sie wünschen sich mehr Planungssicherheit. Sie erwarten eine definitive Entscheidung für oder gegen die Umsiedlung und fragen nach der Zeitplanung für die Umsiedlung sowie nach möglichen Umsiedlungsstandorten. Als die Bürgerinnen und Bürger von Haidemühl im einzelnen schilderten, welche Informationen sie vermissen, wurde klar, daß sie vor allem ein Unbehagen angesichts der unsicheren Perspektive für sich und ihren Ort empfinden; sie wünschen sich mehr Planungssicherheit.

Sie erwarten eine definititive [sic] Entscheidung für oder gegen die Umsiedlung und fragen nach der Zeitplanung für die Umsiedlung sowie nach möglichen Umsiedlungsstandorten.

Anmerkungen

Komplette wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar


[2.] Dd/Fragment 106 06 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:10:07 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, LAUBAG 1998, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 106, Zeilen: 6-13
Quelle: LAUBAG 1998
Seite(n): 68, Zeilen: 2-11
Über die Umsiedlung wird in der Hälfte der Haushalte „gelegentlich", in jedem fünften Haushalt „beiläufig" gesprochen. Dabei ist dieses Gesprächsthema in Mieterhaushalten weniger präsent als bei Eigentümern von Häusern.

Die Umsiedlungsperspektive weckt Befürchtungen und Hoffnungen: 44 Prozent verbinden mit ihr Befürchtungen, 27 Prozent Hoffnungen und 25 Prozent sowohl Hoffnungen als auch Befürchtungen. Auch bei dieser Frage unterscheiden sich Mieter und Eigentümer deutlich. Sehr viel mehr Mieter äußern sich hinsichtlich der Umsiedlung hoffnungsvoll, bei den Eigentümern überwiegen eindeutig die Befürchtungen.

Über die Umsiedlung wird in der Hälfte der Haushalte „gelegentlich", in jedem fünften Haushalt „häufig" gesprochen. Dabei ist dieses Gesprächsthema in Mieterhaushalten weniger präsent als bei Eigentümern von Häusern.

Die Umsiedlungsperspektive weckt Befürchtungen und Hoffnungen: 44 Prozent verbinden mit ihr Befürchtungen, 27 Prozent Hoffnungen und 25 Prozent sowohl Hoffnungen als auch Befürchtungen. Auch bei dieser Frage unterscheiden sich Mieter und Eigentümer deutlich. Sehr viel mehr Mieter äußern sich hinsichtlich der Umsiedlung hoffnungsvoll, bei den Eigentümern überwiegen eindeutig die Befürchtungen.

Anmerkungen

Ein Wort abgeändert - sonst ist keine weitere Bearbeitung festzustellen. Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar


[3.] Dd/Fragment 106 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:10:09 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, LAUBAG 1998, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 106, Zeilen: 16-23
Quelle: LAUBAG 1998
Seite(n): 68, Zeilen: 12-22
Die Hoffnungen richten sich vor allem auf eine „Verbesserung der Wohnqualität". Etwa 60 Prozent aller Befragten nennen spontan diesen Aspekt, der aber nur von 30 Prozent der Eigentümer erwähnt wird. Bei den Befürchtungen wurde die Angst „vor finanziellen Einbußen und Schulden" am häufigsten genannt (53 Prozent der Eigentümer, 30 Prozent der Mieter). Zwei Drittel der Befragten rechnen damit, daß sie angemessen entschädigt werden, trotzdem stimmen mehr als 79 Prozent der Aussage zu: „Ich befürchte, daß unzumutbare Belastungen auf uns zukommen". Auch hier ist der Anteil der Eigentümer (83 Prozent) höher als bei den Mietern (69 Prozent). Die Hoffnungen richten sich vor allem auf eine „Verbesserung der Wohnqualität“. Etwa 60 Prozent aller Befragten nennen spontan diesen Aspekt, der aber nur von 30 Prozent der Eigentümer erwähnt wird.

Bei den Befürchtungen wurde die Angst „vor finanziellen Einbußen und Schulden“ am häufigsten genannt (53 Prozent der Eigentümer, 30 Prozent der Mieter).

Zwei Drittel der Befragten rechnen damit, daß sie angemessen entschädigt werden, trotzdem stimmen mehr als 70 Prozent der Aussage zu: „Ich befürchte, daß unzumutbare finanzielle Belastungen auf uns zukommen“. Auch hier ist der Anteil bei den Eigentümern (83 Prozent) höher als bei den Mietern (69 Prozent).

Anmerkungen

DD schreibt "79" statt "70 Prozent" - ansonsten bleibt alles beim Alten - ein Abschreibfehler? Komplette wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Es sind zwar Anführungszeichen vorhanden, es fehlt aber der Quellenverweis. Zudem sind die Anführungszeichen auch so in der hier aufgeführten Quelle vorhanden.

Sichter
Guckar


[4.] Dd/Fragment 106 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:25:51 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, LAUBAG 1998, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 106, Zeilen: 26-27
Quelle: LAUBAG 1998
Seite(n): 68, Zeilen: 23-28
Die Einschätzung der finanziellen Belastungen, die im Falle einer Umsiedlung auf die Bürgerinnen und Bürger zukommen, fällt vielen Befragten nicht leicht. Es zeigt sich eine [Unsicherheit, da einerseits ein Großteil damit rechnet, daß „am neuen Ort ausreichender und bezahlbarer Wohnraum für Mieter zur Verfügung stehen wird", andererseits „sehr viel höhere Belastungen durch Miete oder Bankkredite befürchtet werden als bisher."] Die Einschätzung der finanziellen Belastungen, die im Falle einer Umsiedlung auf die Bürgerinnen und Bürger zukommen, fällt vielen Befragten nicht leicht. Es zeigt sich eine Unsicherheit, da zum einen ein Großteil damit rechnet, daß „am neuen Ort ausreichender und bezahlbarer Wohnraum für Mieter zu Verfügung stehen wird“, auf der anderen Seite „sehr viel höhere Belastungen durch Miete oder Bankkredite befürchtet werden als bisher.“
Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Es sind zwar Anführungszeichen vorhanden, es fehlt aber der Quellenverweis. Zudem sind die Anführungszeichen auch so in der hier aufgeführten Quelle vorhanden. Fragment wird auf der nächsten Seite fortgesetzt: Dd/Fragment_107_01

Sichter
Guckar



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