von Prof. Dr. Detlev Dähnert
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[1.] Dd/Fragment 051 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 19:27:36 Kybot | Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Schluchter-Dahm 1996 Seite(n): 57, Zeilen: 17-20 |
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Bürger diskutieren und bestimmen ihre Erwartungen und entwickeln Vorschläge, Experten konkretisieren und formalisieren diese Anforderungen, Politiker greifen die Ergebnisse auf und beschließen sie. Der Kreis schließt sich damit, daß die Bürger die Umsetzung der Entscheidung begleiten. | Also: Bürger diskutieren und bestimmen ihre Erwartungen und entwickeln Vorschläge; Experten konkretisieren und formalisieren diese Anforderungen; Politiker greifen die Ergebnisse auf und beschließen die Konkretion. Der Kreis schließt sich damit, daß die Bürger die Umsetzung der Entscheidungen begleiten. |
Die "Konkretion" fällt unter den Tisch, ansonsten wird das, was bei Schluchter/Dahm (1996) als Fazit durch einen umrandenden Kasten besonders hervorgehoben wird, einzueins ohne Quellenangabe übernommen. |
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[2.] Dd/Fragment 051 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:04:55 Fret | Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 9, 17-22 |
Quelle: Schluchter-Dahm 1996 Seite(n): 33, Zeilen: 13-18 |
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[Zeile 9]
4.2 Grundsätze, Instrumente und Verfahren für die Bürgerbeteiligung [Zeile 17-22] Für eine Bürgerbeteiligung, in der sich Bürger auch tatsächlich beteiligen und einbringen können, was sich von den herkömmlichen formalen Beteiligungsverfahren (zum Beispiel Baugesetz) unterscheidet, ist der Zeitpunkt wichtig, an dem sie eingeführt wird. Es ist zu klären, welche Spielregeln für sie gelten, welche Zielgruppen und Institutionen einbezogen werden, welche Verbindlichkeiten und Vereinbarungen wirksam sein sollen und wie die gesetzlichen Grundlagen zu nutzen sind. |
3.3 Grundsätze, Instrumente und Verfahren neuer Ansätze
Für eine Bürgerbeteiligung, an der sich Bürger auch tatsächlich beteiligen, ist der Zeitpunkt wichtig, an dem sie eingeführt wird. Es ist zu klären, welche Spielregeln für sie gelten, welche Zielgruppen und Institutionen einbezogen werden, welche Verbindlichkeiten und Vereinbarungen wirksam sein sollen und wie die gesetzlichen Grundlagen zu nutzen sind. Dafür gibt es anschauliche Beispiele. |
Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. |
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[3.] Dd/Fragment 051 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:06:28 Fret | BauernOpfer, Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 10-16 |
Quelle: Schluchter-Dahm 1996 Seite(n): 32, Zeilen: 6-12 |
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Die Mitwirkung von Bürgern bei politischen und Verwaltungsentscheidungen stößt in der Praxis oft auf erhebliche Schwierigkeiten, weil die hiermit verbundene Offenheit und der teilweise experimentelle Charakter dem herkömmlichen Planungsverständnis und den hierauf aufbauenden Verwaltungsstrukturen und Handlungsmustern der Entscheidungsträger widerstreben. Planungen, die auf eine intensive Mitarbeit mit nichtprofessionellen Bürgern setzen, müssen Abschied nehmen von der Planung im Sinne des traditionellen Planes: Analyse -> Festlegung der Planung -> Durchführung. | Die Mitwirkung von Bürgern an politischen und Verwaltungsentscheidungen stößt in der Praxis oft auf erhebliche Schwierigkeiten, weil die hiermit verbundene Offenheit und der teilweise experimentelle Charakter dem herkömmlichen Planungsverständnis und den hierauf aufbauenden Verwaltungsstrukturen und Handlungsmustern der Entscheidungsträger widerstreben. Planungen, die auf eine intensive Mitarbeit mit nichtprofessionellen Bürgern setzen, müssen Abschied nehmen von der Planung im Sinne des traditionellen Plans: Analyse -> Festlegung der Planung -> Durchführung. |
Diese Stelle und die nachfolgenden Seiten werden von DD eingeleitet mit den Worten: "Die folgenden Auswertungen beruhen auf einer Zusammenfassung von (SCHLUCHTER - Möglichkeiten der Minderung ..., Texte 54/96, Umweltbundesamt) und werden vom Verfasser als wesentlich für das soziale Anforderungsprofil und die Umsiedlungsstrategie angesehen." Die Stelle (genau wie das Nachfolgende) sind nicht als Zitat gekennzeichnet, es wurde innerhalb des Absatzes nichts gekürzt; stattdessen wurde die Vorlage 1:1 kopiert. Aufgrund der voranstehenden Nennung der Quelle (noch) als Bauernopfer klassifiziert. |
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[4.] Dd/Fragment 051 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:49 Kybot | Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 23-26 |
Quelle: Schluchter-Dahm 1996 Seite(n): 33, Zeilen: 19-24 |
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4.2.1 Frühzeitigkeit
Einer der gravierendsten Mängel herkömmlicher Bürgerbeteiligung ist der späte Zeitpunkt, an dem sie in einem Planungsprozeß einsetzt. Wird die Öffentlichkeit erst dann über Planungen informiert, wenn ihre Grundlagen schon erarbeitet und weitgehend vorformuliert sind, [ist der Einstieg für Bürger schwer und Konflikte sind vorprogrammiert.] |
3.3.1 Frühzeitigkeit
Einer der gravierendsten Mängel herkömmlicher Bürgerbeteiligung ist der späte Zeitpunkt, an dem sie in einem Planungsprozeß einsetzt. Wird die Öffentlichkeit erst dann über Planungen informiert, wenn ihre Grundlagen schon erarbeitet und weitgehend vorformuliert sind, ist der Einstieg für Bürger schwer und Konflikte sind vorprogrammiert, genauso wie Beteiligungsabstinenz eintreten kann. |
Der letzte Halbsatz wird zu einem Hauptsatz umgeformt und kommt dann erst auf der nächsten Seite. Ansonsten identisch. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20111031113102