von Prof. Dr. Detlev Dähnert
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[1.] Dd/Fragment 048 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:29 Kybot | Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Schluchter-Dahm 1996 Seite(n): 54, Zeilen: 11-20 |
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o Wie und mit welchen Mitteln kann der Prozeß der Interessen- und Bedürfnisartikulation in die weitere Öffentlichkeit transportiert werden und welche Resonanz hat dies in der Öffentlichkeit?
o Welche Vorstellungen und Inhalte der Bürgerartikulation bleiben am Ende des Planungs- und Entscheidungsprozesses übrig, und wie werden sie in Maßnahmen umgesetzt? o Bewirkt eine Beteiligung Betroffener an Planungsmaßnahmen und ihre Umsetzung eine Minderung psychosozialer Belastungen? o Tragen die Beteiligungsverfahren zur weiteren Aktivierung der Akteure und der weiteren Öffentlichkeit bei, oder welche Restriktionen sind dabei wirksam? |
• Wie und mit welchen Mitteln kann der Prozeß der Interessen- und Bedürfnisartikulation in die weitere Öffentlichkeit transportiert werden und welche Resonanz hat dies in der Öffentlichkeit?
• Welche Vorstellungen und Inhalte der Bürgerartikulation bleiben am Ende des Planungs- und Entscheidungsprozesses übrig und wie werden sie in Maßnahmen umgesetzt? • Bewirkt eine Beteiligung Betroffener an Planungsmaßnahmen und ihrer Umsetzung eine Minderung psychosozialer Belastungen? • Tragen die Beteiligungsverfahren zur weiteren Aktivierung der Akteure und der weiteren Öffentlichkeit bei oder welche Restriktionen sind dabei wirksam? |
Identisch, nicht als Zitat gekennzeichnet, ohne Quellenangabe. Einzig die Kommasetzung variiert. |
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[2.] Dd/Fragment 048 12 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-06-12 22:49:33 Sotho Tal Ker | Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 12-24 |
Quelle: Schluchter-Dahm 1996 Seite(n): 24, 25, Zeilen: 42-43, 1-6, 14-18, 20-22, 27-29 |
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Es gibt Grundzüge, die den ökologischen Diskurs strukturieren. Das sind die Bestandsaufnahme der aktuellen und konkreten Umweltsituation im Urteil der betroffenen Bürger, die Verständigung auf eine Zustandsbeschreibung, eine Bestandsaufnahme von Einsparungs-, Änderungs- und Vermeidungspotentialen, die Entwicklung von Umsetzungsstrategien, die Berichterstattung über Effekte und erreichte Ziele, die eine Neubewertung der Umweltsituation vor Ort ermöglichen.
Es handelt sich dabei um einen dynamischen Prozeß. Die in diesem Prozeß gewonnenen Überlegungen und Vorschläge werden ständig wiederholt, vorgelegt, erläutert. Dieses Verfahren fördert Lernprozesse und Einsichten bei den beteiligten Akteuren. Es handelt sich um einen Prüfstand für Alltagstauglichkeit und Anwendbarkeit. Werden diese „Prozeduren" mehrere Male durchgeführt, verringern sich Fehlerwahrscheinlichkeit und anwendungspraktische Defizite. Dieses Verfahren wird TRIPLEX-METHODE genannt (SCHLUCHTER - Möglichkeiten der Minderung ...ff). |
[Seite 24, Zeilen 42-43]
Es gibt Grundzüge, die den Ökologischen Diskurs strukturieren, nämlich die Bestandsaufnahme der aktuellen und konkreten Umweltsituation im Urteil der betroffenen Bür- [Seite 25, Zeilen 1-6] ger, die Verständigung auf eine Zustandsbeschreibung, eine Bestandsaufnahme von Einsparungs-, Änderungs- und Vermeidungspotentialen, die Einwicklung[sic] von Umsetzungsstrategien, die Berichterstattung über Effekte und erreichte Ziele, die eine Neubewertung der Umweltsituation vor Ort ermöglichen. Es handelt sich dabei um einen dynamischen Prozeß, der an unterschiedlichen Orten verschiedenartig verläuft. [Seite 25, Zeilen 14-18] Die so gewonnenen Überlegungen und Vorschläge können von Experten in Verwaltungen, Planungsinstitutionen oder politischen Gremien aufgegriffen werden. Werden sie angemessen und ernsthaft integriert und wird das daraus entstehende Ergebnis wiederum den betroffenen Bürgern vorgelegt und erläutert, können die Bürger dazu Stellung beziehen, [...] [Seite 25, Zeilen 20-22] Dieses Verfahren fördert Lernprozesse und Einsichten bei den beteiligten Akteuren. Es handelt sich um einen „Prüfstand“ für Alltagstauglichkeit und Anwendbarkeit formal abgesicherter Maßnahmen. [Seite 25, Zeilen 27-29] Werden diese Prozeduren mehrere Male durchgeführt, verringern sich Fehlerwahrscheinlichkeit und anwendungspraktische Defizite. Wir nennen dieses Verfahren TRIPLEX-METHODE. |
Hier wird das Original zusammengeschnitten, aber in wesentlichen Teilen unverändert und ohne Kenntlichmachung präsentiert. Die "Quellenangabe" zum Schluss ist völlig inadäquat. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20111031141826