Die außenpolitische Stellung der Türkei im Nahen und Mittleren Osten, besonders nach dem Kalten Krieg bis Ende 1999, [sic] Kontinuität oder Wandel?
von Derya Biyikli
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[1.] Db/Fragment 218 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-08 21:07:07 Schumann | Db, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Şen 1992 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 218, Zeilen: 21-22, 107 |
Quelle: Şen 1992 Seite(n): 269, Zeilen: 22-25 |
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[- Deutlicher als im Jahr 1992 setzte Ankara Prioritäten. Verstärkt wandte man sich Kasachstan und Turkmenistan1247 zu, also der größten/bedeutendsten und der erdgasreichsten Republiken [sic]. Die Gespräche und Vertragsabschlüsse waren nicht mehr von allgemeiner und freundschaftsbetonender Art, sondern problembezogen:] Die Türkei ist in vielen Bereichen auf die Rohstoffe der Region Zentralasien angewiesen.
1247 Turkmenistan ist der drittwichtigste Erdgaserzeuger nach Russland und den USA [sic] |
Die Türkei ist in vielen Bereichen auf die Rohstoffe der Region Mittel-/Zentralasien angewiesen. [...] Turkmenistan ist der drittwichtigste Erdgaserzeuger nach Rußland und den USA. |
Die Quelle wird nicht genannt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140808210756
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